Abitur in der Tasche, die Berufswelt wartet – oder? Durch das Erlangen der Hochschulreife stehen so viele Türen offen, dass die Auswahl schwerfällt und die Angst, die falsche Entscheidung zu treffen, wächst. Mit den folgenden Seiten wird es etwas einfacher, nach dem Abitur den individuell richtigen Weg einzuschlagen.
Übersicht
- 1. Der Weg ins Ausland
- 2. Mit dem Studium zum Traumberuf
- 3. Keine Vorstellung des Studienfachs?
- 4. Die Auszeit nach dem Abitur
- 5. Die ersten Schritte zur Ausbildung
- 6. Alternative: FSJ
- 7. Direkt nach dem Abitur
- 8. Handfestes zum Studium
1. Der Weg ins Ausland
Nicht wenige Abiturienten denken nach dem Schulabschluss über ein Studium im Ausland nach. Erfahrungen außerhalb der deutschen Grenzen sind bei zukünftigen Arbeitgebern immer gerne gesehen, außerdem lockt auch ganz einfach das Abenteuer.
Welche Aspekte es dabei zu berücksichtigen gilt, deckt unter anderem https://www.daad.de/ausland/studieren/de auf: Dort werden Ratschläge im Hinblick auf die Bewerbung an ausländischen Universitäten gegeben, außerdem wird detailliert auf die unterschiedlichen Finanzierungsmöglichkeiten eingegangen.
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Welche Organisationen würden mich unterstützen und wie funktioniert BAföG im Ausland? Diese Fragen werden beantwortet und Ratschläge über das eigentliche Studium und das Leben im gewählten Land werden gegeben. Für alle angehenden Studierenden, die es ins Ausland zieht, ist die Seite sehr empfehlenswert.
2. Mit dem Studium zum Traumberuf
Diesen Weg möchte http://www.edu-training.de vereinfachen: Es handelt sich um einen Anbieter, der Seminare und eine auf jeden Studenten individuell ausgerichtete Beratung verspricht. Das kann wahlweise direkt vor Ort passieren, über Telefon oder auch Skype in Form von Videochats ist das Training jedoch ebenfalls zu absolvieren.
Der Dienstleister ermittelt in diesen Sessions beispielsweise, welche Stundenpläne zum jeweiligen Studierenden passen, welche Ziele gleichermaßen realistisch und motivierend sind und mit welchen Studienfächern später überhaupt ein Einkommen zu erzielen ist. Die Ermittlung von Zugangsvoraussetzungen oder die Gestaltung von Bewerbungsmappen, welche bei einer Universität oder Fachhochschule wirklich Eindruck erwecken, sind das Ziel von EDU-Training. Für anspruchsvolle Abiturienten lohnt sich ein Blick.
3. Keine Vorstellung des Studienfachs?
Wer nicht weiß, welches Studium er überhaupt angehen möchte, und „irgendwas mit Medien“ vermeiden will, sollte sich http://www.studienwahltest.de genauer ansehen. Dort werden Tests angeboten, welche teilweise von den Hochschulen selbst entwickelt wurden, um der Testperson anschließend einen aussagekräftigen Überblick über die in Frage kommenden Studienfächer zukommen zu lassen.
Die genannte Webseite existiert bereits seit über zehn Jahren und stellt neben einer Übersicht von Studiengängen und Tests auch Angebote bereit, welche etwa den Start ins Studienleben in der letzten Minute erleichtern sollen. Auch interessante Seminare, welche etwa Einblick in ein Medizinstudium gewähren, werden dort vorgeschlagen. Erfahrungsberichte und eine recht gut gefüllte FAQ-Sektion runden das Angebot ab.
4. Die Auszeit nach dem Abitur
Auf ein Abitur muss heute nicht mehr zwingend das direkte Studium folgen. Ein Jahr Work & Travel ist sehr beliebt, um ganz neue Erfahrungen zu sammeln und unter den richtigen Umständen weite Teile der Welt sehen zu können. Die richtige Anlaufstelle ist in diesem Fall http://www.work-and-travel.co: Dort erfährt der frischgebackene Abiturient, wie beispielsweise der Zugang zu einem Visum im gewünschten Land gelingt oder welche Schritte bei der Planung auf keinen Fall fehlen dürfen.
Checklisten sowie Anbieter und Programme, welche Work & Travel-Angebote im Zielland bereitstellen, sind hier ebenfalls vorhanden. Außerdem werden rechtliche Fragen beantwortet: Wie teuer sind etwa Kranken- und Haftpflichtversicherung im Ausland und ist eine Reiserücktrittsversicherung wirklich notwendig? Wer sich ernsthaft für dieses Thema interessiert, kommt an der Webseite nicht vorbei.
5. Die ersten Schritte zur Ausbildung
Eine klassische Ausbildung ist auch für Abiturienten nach wie vor attraktiv. Aber welche Berufe gibt es überhaupt, wo werden geeignete Ausbildungsplätze angeboten und ist ein duales Studium nicht vielleicht doch die bessere Wahl? Fragen wie diese werden auf http://www.ausbildung.de beantwortet.
Außerdem gibt es auch ganz klassische Ratgeber, sodass beispielsweise erklärt wird, wie ein Anschreiben an ein Unternehmen gelingt oder welche Stationen im Lebenslauf auf keinen Fall fehlen sollten. Weiterhin werden mit der Berufswelt noch nicht in Berührung gekommene Abiturienten mit Tipps für ein erstes Vorstellungsgespräch versorgt. Eine Liste mit derzeit empfehlenswerten Ausbildungsplätzen in Deutschlands Großstädten vervollständigt diese Anlaufstelle, welche kein Abiturient vernachlässigen sollte.
6. Alternative: FSJ
Das Freiwillige Soziale Jahr ist eine ideale Möglichkeit, sich nach dem Abitur sozial zu engagieren und Ausbildung, Studium & Co. noch eine Weile ruhen zu lassen – und so vielleicht herauszufinden, wohin der weitere Weg im Leben führt. Auf der Seite http://pro-fsj.de werden Informationen rund um das FSJ angeboten.
Darunter finden sich etwa Institutionen, bei welchen ein Freiwilliges Soziales Jahr überhaupt in Angriff genommen werden kann. Auch Informationen über die genaue Tätigkeit oder den Verdienst während dieser Zeit werden hier aufgelistet. Außerdem gibt der Anbieter einen Ausblick darauf, wofür ein FSJ im späteren Berufsleben nützlich sein kann – und wieso der Freiwilligendienst in Deutschland eines der großen Standbeine der Gesellschaft ist.
7. Direkt nach dem Abitur
Eine Lösung für alle, die das Abitur noch nicht komplett hinter sich gelassen haben, bietet http://www.abiplaner.de an: Dort können Interessenten beispielsweise den Abiball planen, mehrwöchige Reisen in andere Länder organisieren oder auch Tipps holen, um die Abikasse zu verwalten. Welche Aufgaben kommen etwa auf das Planungskomitee zu oder wie werden Sponsoren für besonders große Veranstaltungen im Anschluss an das Abitur gefunden?
abiplaner.de ist eine umfangreiche, gut organisierte Webseite, welche Hilfen für die Organisation und auch ein umfangreiches FAQ für sehr einfache, häufig gestellte Fragen bereitstellt. Wer noch mitten in der Planungsphase steckt und sich und den Mitschülern einen perfekten Abschluss gönnen möchte, sollte hier vorbeischauen.
8. Handfestes zum Studium
Ein abschließender Blick vor allem für angehende Studenten lohnt sich auf http://abiq.de. Dort warten nicht nur zahlreiche Ratschläge darauf, wie jeder Abiturient sein angehendes Studium gestalten sollte. Gleichzeitig ist die abiQ auch eine bekannte Zeitschrift aus Papier und Druckerschwärze, welche entweder kostenlos geordert oder – in elektronischer Form – auf E-Book-Readern gelesen werden kann.
Neben reinen Informationen zum Studium bewirbt die Webseite auch zahlreiche Jobs, welche sich für angehende Studenten eignen. Nach eigenen Aussagen kommen dort über 38.000 Stellenangebote zusammen – vorbeischauen lohnt sich!
Bildquelle: © bluedesign – Fotolia.com
