Anhand der im Jahre 2016 von der American Academy of Sleep Medicine im Fachmagazin „Journal of Clinical Sleep Medicine“ veröffentlichten Ergebnisse ist unsere Ernährung maßgeblicher Faktor bezüglich unserer Schlafqualität. So wirken sich manche Makro- und Mikronährstoffe positiv, andere hingegen negativ auf unseren Schlaf aus.

Essen Sie weniger Zucker!

Zu viel Zucker ist nicht gut für uns! Das hören wir immer wieder in diversen Zusammenhängen. Doch auch mit Blick auf unseren Schlaf sollten wir auf erhöhten Zuckerkonsum vermeiden. Die Ergebnisse der Studie zeigten nämlich eines deutlich auf: Zu viel Zucker in der täglichen Ernährung kann uns sehr unruhig schlafen lassen. Die erholsamen Reize des Schlafes für unseren Organismus flachen ab.

Ebenfalls negativ wirkt sich eine sehr fettreiche Ernährung auf unseren Schlaf aus. Die Folge: Eine verkürzte Tiefschlafphase und somit eine schlechtere Regeneration unseres Körpers.

Die Lösung: Mehr Ballaststoffe!

Was können wir denn tun, um unsere Schlafqualität zu verbessern? Die Antwort darauf liefert die o.g. Studie ebenfalls: Ballaststoffe essen! Eine erhöhte Einnahme ballaststoffreicher Lebensmittel kann unsere Tiefschlafphase nämlich signifikant verlängern. Greifen Sie also öfter zu Haferflocken, Obst, Gemüse, usw. Eine langfristige Umstellung der Ernährung auf dieser Basis kann Ihnen einen besseren Schlaf und damit verbunden eine deutlich bessere Erholung bescheren…

Bildquelle: © yuriyzhuravov – Fotolia.com

 

 

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