Falls Sie nicht ganz zufrieden mit Ihrem derzeitigen Job sind, dann können Sie mithilfe dieser Tipps mit höchster Wahrscheinlichkeit dagegen angehen. In diesem Artikel möchten wir Ihnen zeigen, was Sie selbst bereits dafür tun können, Ihren Job zu einer angenehmen Tätigkeit zu machen, die Ihnen sogar Spaß macht. Achtung: Hier kommen die besten Tipps und Tricks.
Das Konzept erfolgreicher Unternehmen
Ein gutes Unternehmen braucht nicht nur eine gute Geschäftsidee, sondern auch Mitarbeiter, die Topleistungen bringen. Das geht natürlich auch nur dann, wenn diese auch wirklich zufrieden sind. Einige Unternehmen machen das ganz gut vor. Ein Sprichwort des amerikanischen Software-Giganten Microsoft lautet:
„Was du noch bis Mitternacht erledigen kannst, solltest du nicht auf morgen verschieben.“
Möchten Sie von Zuhause aus Geld verdienen?
Viele Mitarbeiter des Konzerns bleiben noch bis spät abends im Büro. Das liegt nicht daran, dass die Mitarbeiter dazu gezwungen werden, sondern daran, dass die Motivation verhältnismäßig hoch ist. Ein übergreifender Teamspirit sorgt dafür, dass mit Eifer an den Projekten gearbeitet wird und kleine Motivationshäppchen wie Aktienoptionen geben einen Anreiz, der zu noch mehr Engagement führt.
Leider wird nicht bei allen Unternehmen auf eine ausreichende Mitarbeitermotivation geachtet. Das Gehalt soll in der Regel Motivation genug sein. Doch sicher wissen auch Sie selbst: Das Gehalt allein macht den Job nicht zu einer wirklich liebenswerten Beschäftigung.
„Wer seine Mitarbeiter mit Erdnüssen bezahlt, braucht sich nicht zu wundern, wenn er von Schimpansen umgeben ist.“ – Klaus Kobjoll
Wie schafft man es, seinen Job zu lieben?
Im Grunde genommen hat der Mensch nichts lieber, als ein schönes Hobby, das einen aufgehen lässt, in dem man seine persönlichen Fähigkeiten und Kompetenzen zutage bringen kann und in dem man sich an seinem Geschafften erfreuen kann. Ein Job sieht dahingegen meist völlig anders aus: Es ist eine Qual, jeden Tag aufs Neue muss man sich dazu überwinden sein Bett zu verlassen, um wieder einmal in den abwechslungslosen Trott des Joballtages zu geraten.
Wie kann man dem entkommen? Leichter gesagt als getan, aber es dreht sich einzig und allein um Ihre persönliche innere Einstellung. Je nach dem, wie Sie Ihre berufliche Tätigkeit betrachten, werden Sie diese auch immer wieder auf dieselbe Art und Weise wahrnehmen. Dazu folgende Beispiele:
Beispiel 1:
Sie arbeiten im Restaurant und sehen sich jeden Tag mit denselben Aufgaben konfrontiert. Sie gehen zu den Tischen, nehmen die Bestellungen an und servieren. Und das Tag aus, Tag ein.
Es ärgert Sie. Sie fühlen sich absolut unterfordert und sind schnell reizbar, wenn der Gast nicht weiß, was er haben möchte. Auch die Küche stört Sie, wenn die Bestellung länger dauert, als es dem Gast lieb ist. Das einzige, was den Tag retten kann ist, wenn das Trinkgeld am Abend überraschend hoch ist.
Beispiel 2:
Es ist derselbe Job, dieselbe Tätigkeit. Aber eine entscheidende Sache ist anders. Sie wissen, dass Sie eine Tätigkeit ausüben, die sich immer wieder und wieder wiederholt. Allerdings ärgern Sie sich nicht darüber, sondern versuchen Ihr Können weiterhin zu perfektionieren:
Sie nehmen die Bestellungen auf und machen dabei sogar eine entscheidende Sache etwas anders – Sie konzentrieren sich darauf, bei dem Gast einen möglichst positiven Eindruck zu hinterlassen. Sie sind scharfsinnig und beobachten jedes Mal, welche Ansprache den Gästen am besten gefällt. Sie schulen Ihre eigene Fähigkeit, mit fremden Personen in ein tolles, kurzes Gespräch zu kommen, und erhalten am Ende den Lohn dafür:
Mittlerweile ist ein kleines Trinkgeld schon beinahe selbstverständlich. Für einen besonders guten und sympathischen Service ist man aber auch bereit ein höheres Trinkgeld zu zahlen. Auf diese Weise können Sie Ihr Einkommen enorm verbessern und sehen Ihre Tätigkeit auch gleichzeitig als eine Herausforderung an. Sie lernen mit Arbeitsdruck umzugehen und schaffen es möglicherweise sogar kleine Witze über die Bestelldauer mit dem Kunden zu machen.
So motiviere ich mich selbst
All das führt dazu, dass Sie Ihre Tätigkeit perfektionieren und dass Sie Spaß an Ihrer Tätigkeit finden. Sie müssen sich nur einmal vor Augen führen, dass es nichts bringt, den Job zu hassen. Versuchen Sie lieber, möglichst viel zu lernen und neue Herausforderungen in Ihrem Job zu entdecken. Das wird Ihnen nicht nur Spaß machen, sondern Ihnen auch beruflich enorm helfen.
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