Gedanken kommen und gehen – sie lösen sich teilweise ab ohne auch nur vollständig beendet worden zu sein und überlagern sich, sie können positiv oder negativ ausfallen. Dabei haben wir die Möglichkeit zu bestimmen, was wir denken wollen und können mit diesem Machtinstrument unglaublich viel bewirken.

Wer beeinflusst unsere Gedanken?

Werden unsere Gedanken von den äußeren Umständen beeinflusst? Natürlich kann man sagen, dass sämtliche Gegebenheiten wie z.B. unsere Lebenssituation unser Denken beeinflussen. Wiederfährt uns ein unglücklicher Zufall, regen wir uns meist noch lange darüber auf und sind der Meinung, dass dies ohnehin typisch für uns sei, vielleicht sogar dass wir ein Magnet für Unglück sind. Interessanterweise jedoch stellt sich immer deutlicher heraus, dass es genau umgekehrt ist – und Studien belegen das!

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Sind Sie vielleicht unzufrieden mit Ihrer jetzigen Situation? Dann haben Sie sicher auch ein destruktives Gedankenmuster. Der entscheidende Punkt ist jedoch nicht, dass negative Gedanken auf magische Art und Weise das Unglück heraufbeschwören – es Handelt sich um keinen Hokuspokus, sondern vielmehr um eine Manifestierung Ihrer aktiven Gedanken in Ihrem Unterbewusstsein. Je öfter wir uns Dinge wie „Ich kann das nicht“, „Ich bin nicht gut genug“ oder „Ich schaffe das sowieso nicht“ verinnerlichen, desto eher neigen wir auch dazu, es zu glauben und uns dementsprechend zu verhalten.

Suggestionen prägen unseren Charakter

Bei dem Beispiel handelt es sich um Suggestionen. Suggestionen empfangen wir unser Leben lang, und zwar positive, sowie auch negative. Dinge wie „Du bist faul“, „Aus dir wird nie etwas“ können uns maßgebend prägen. Tun wir dies zudem auch noch selbst im Alltag formen wir dementsprechend negativ unseren Charakter.

Wir senden permanent Signale

Wie wir uns fühlen und was wir denken bleibt nicht für uns, sondern kann bewusst oder unbewusst von den uns umgebenen Menschen wahrgenommen werden. Senden wir stets negative Signale an unsere Umwelt, so werden wir mit Sicherheit nicht als fröhliche, glückliche und erfolgreiche Personen wahrgenommen und wirken somit auch alles andere als attraktiv. Dabei ist es für jeden Menschen enorm wichtig, möglichst positiv von seinem Umfeld wahrgenommen zu werden, denn das wiederum bietet uns unzuählige wunderbare Möglichkeiten, stärkt unser Selbstwertgefühl und beeinflusst auch wiederum unsere Gedanken – Überzeugung und Selbstbewusstsein wachsen.

Ein Prozess der Zeit

Wenn wir uns aktiv dafür entscheiden, unser Leben maßgebend zu beeinflussen und das Beste daraus zu machen, müssen wir zunächst bei unseren Gedanken anfangen.

„Säe einen Gedanken und du erntest eine Tat, säe eine Tat und du erntest eine Gewohnheit, säe eine Gewohnheit und du erntest einen Charakter, säe einen Charakter und du erntest dein Schicksal.“

Jeder bestimmt seine Gedanken selbst

Jeder Mensch ist dazu in der Lage, Herr seiner Gedanken zu sein. Alles was es braucht ist der Wille es zunächst einmal zu versuchen. Nach und nach entwickelt sich daraus tatsächlich die Lebenssituation, die Sie sich wünschen. Und das nur, weil Sie aktiv versucht haben Ihre Wirkungsweisen in Ihrem Leben durch Ihre Gedanken zu ändern und zwar zum Positiven.

Mit positiven Gedanken werden Sie nicht nur mehr Freude am Leben haben, sondern auch weniger Stress in bestimmten Situationen haben, da Sie plötzlich ein ganz anderes Denkmuster verfolgen (Tipp: Endlich was tun – Komfortzone).

Wenn Sie die Umsetzung zu Ihrem perfekten Leben selbst in die Hand nehmen wollen beginnt alles nur mit einem Gedanken – Trauen Sie sich!

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