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Es geschah am 30. April dieses Jahres, als eine 23-jährige Frau von einem 35-jährigen aus Syrien stammenden Flüchtling an der S-Bahnstation „Heimeranplatz“ in München sexuell belästigt und beinahe vergewaltigt worden wäre. Nur dem Eingreifen eines anderen Syrers sei es zu verdanken gewesen, dass sie davon kam.

Retter wurde jetzt geehrt

Es wurden Bilder einer Überwachungskamera ausgewertet, die den Vorfall zeigen. Damals griff der Syrer beherzt ein, um die Frau vor dem schon zuvor wegen sexueller Belästigung aufgefallenen Angreifer zu beschützen.

Nun erhielt der Retter in der Not eine Ehrung für sein Handeln von der Stadt München. Der Täter wurde indes zu zwei Jahren und vier Monaten Haft verurteilt.

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