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Erfahren Sie hier, wie Sie ihr eigenes Auto vermieten und Geld verdienen können! Mit Werbung und dem privaten Autovermietmarkt bekommen Sie einen Nebenverdienst, den Sie selbst steuern können. Hier erfahren Sie, was Sie dabei beachten müssen und wie Ihr Auto problemlos für Sie Geld verdienen kann!

Überblick:

  • Eigenes Auto vermieten: 2 Wege
  • Websites
  • Verdienst
  • Versicherung
  • Zulässige Fahrzeuge
  • Voraussetzungen
  • Mieten oder mitfahren?
  • Sonderfall Carsharing
  • Werbung auf dem Auto
  • Filmautos vermieten

Möchten Sie von Zuhause aus Geld verdienen?

 

Autowerbung Geld verdienen: So gehts!

Autowerbung Geld verdienen

Eigenes Auto vermieten: 2 Wege

Ein Auto kann auf zweierlei Arten vermietet werden: zum einen als Objekt an sich und zum anderen als Werbefläche. Diese beiden Möglichkeiten können natürlich auch miteinander kombiniert werden, damit Sie den maximalen Nutzen daraus ziehen, dass Sie Ihr eigenes Auto vermieten.

Bei beiden müssen Sie die Vor- und Nachteile gegeneinander abwägen. Wenn Sie das Auto über Carsharing oder Angebote im Internet vermieten, können Sie nicht mehr wie gewohnt darauf zurückgreifen.

Das ist bei Autowerbung nicht der Fall. Dafür sinkt unter Umständen der Wiederverkaufswert oder Ihr Ansehen.

Eigenes Auto über eine Website vermieten

Websites wie drivy.de bieten eine einfache Vermittlung von Vermietungen für Autos an. Dafür müssen Sie nur einige Angaben machen, wann das Auto zur Verfügung steht und zu welchem Preis und schon kann es losgehen.

Das Einstellen des Autos und der Beschreibung ist meist kostenlos. Dafür behält der Anbieter einen Anteil von der Mietsumme ein.

Lesen Sie sich die Bedingungen und rechtlichen Hinweise auf diesen Seiten genau durch, denn im Zweifelsfall müssen Sie wissen, welche Versicherung für einen Schaden aufkommt, in welchem Zustand Sie das Auto übergeben müssen und was Sie sonst noch zu beachten haben.

Verdienst

Bei dieser Art sein Auto zu vermieten und damit Geld zu verdienen, kann man selbst bestimmten, wie viel man für eine Vermietung verlangen möchte. Dabei wird man schnell feststellen, zu welchem Preis jemand Interesse an dem Auto hat.

Dabei hängt es natürlich stark davon ab, um welche Art von Auto es sich handelt und zu welchem Zeitraum es zur Verfügung steht. Ein schöner Oldtimer bringt mehr als ein gewöhnlicher Kleinwagen.

Die Erfahrung zeigt, dass ein privat angebotenes Auto höchstens an 40 Tagen im Jahr verliehen wird.

Versicherung

Die Angst, dass das eigene Auto beschädigt wird, hält viele Menschen davon ab es zu vermieten. Dabei ist die Versicherung im Angebot von Vermittlungsportalen standardmäßig mit inbegriffen.

Wenn der Mieter das Auto beschädigt, muss er bis zu einem bestimmten Betrag selbst zahlen, den Rest übernimmt die Versicherung. Sie sollten sich dennoch erkundigen, wie die Konditionen im Detail aussehen.

Wenn ein Auto beschädigt wird, fallen Nebenkosten für den Transport zur Werkstatt, einen Gutachter und Reisekosten an. Auch diese sollten von der Versicherungspolice abgedeckt sein. Im Zweifelsfall sollten Sie eine geeignete Zusatzversicherung abschließen.

Zulässige Fahrzeuge

Neben Ihrem Auto können Sie auch ein anderes eigenes Fahrzeug vermieten und damit Geld verdienen. Dabei bestimmt jeder Anbieter im Internet selbst, welche Fahrzeuge zugelassen werden und welche nicht.

Oft hängt es einfach mit der Versicherung zusammen, was erlaubt ist. Besonders teure, schnelle oder schwere Fahrzeuge sind meist ausgenommen.

Voraussetzungen

Achten Sie darauf, dass Sie die Voraussetzungen erfüllen, die nötig sind, damit Sie Ihr eigenes Auto vermieten und damit Geld verdienen können. Sie sollten Ihren ständigen Wohnsitz in Deutschland haben. Außerdem schreiben manche Portale ein Mindest- und Höchstalter vor.

Mieten oder mitfahren?

Wenn man unkompliziert von einem Ort zum anderen möchte, ist es meist billiger eine Mitfahrzentrale zu nutzen als ein Auto zu mieten. Es gibt aber durchaus auch einige Gründe, warum Sie ein Mietauto nicht von vornherein ausschließen sollten.

Besonders in abgelegenen Gegenden findet man häufiger Angebote zum Mieten als Mitfahrmöglichkeiten. Sie sollten sich aber auf alle Fälle früh genug um das passende Angebot kümmern.

Sonderfall Carsharing

Wenn Sie Glück haben, finden Sie eine Gruppe von Arbeitskollegen oder Bekannten, die regelmäßig das gleiche Ziel haben. Dann haben Sie mehrere Möglichkeiten sich ein Auto zu teilen.

Einer aus der Gruppe kann ein Auto kaufen und die anderen gegen einen Anteil am Benzingeld mitnehmen. Das kann problematisch werden, wenn er längere Zeit im Urlaub ist und laut Versicherung niemand anderes das Auto fahren darf oder er sich einfach weigert die anderen weiter mitzunehmen.

Sie sollten in so einer Situation auf jeden Fall schriftlich festhalten, wie die Mitnahme geregelt ist und wozu sich die einzelnen Teilnehmer verpflichten.

Alternativ kann jeder einen Anteil am Auto kaufen. Auch hier sollte ein Vertrag vorliegen.
Leider ist diese sinnvolle Methode durch die rechtlichen Vorgaben nicht ganz einfach. Sie sollten sich davon aber nicht entmutigen lassen.

Mit Werbung auf dem Auto Geld verdienen

Immer wieder findet man im Internet und in Zeitschriften Anzeigen, die sich an Fahrzeugbesitzer richten, die ohne Aufwand Geld verdienen wollen. Meist handelt es sich dabei um Vermittlungsagenturen für Werbefolien und Aufkleber für Autos. Je nach Größe der Aufkleber können Sie damit bis zu 300 Euro im Monat dazuverdienen – wenn Sie das richtige Auto haben.

Die Vermittlungsagenturen wollen dabei natürlich mitverdienen. Lesen Sie also das Kleingedruckte, wie viel Sie für die Vermittlung bezahlen und ob es weitere versteckte Kosten gibt.

Filmautos vermieten

Wenn Sie ein ganz besonderes Modell haben, das in eine bestimmte Epoche passt, können Sie Ihr eigenes Auto an Film- und Fernsehproduktionen vermieten, die es für die Dreharbeiten brauchen.

Auch dafür gibt es inzwischen eigene Portale, bei denen man alles vom historischen Fahrrad bis zum Panzer bekommt. Da es mehrere Anbieter gibt, sollten Sie die Konditionen sorgfältig vergleichen. Vor allem der Versicherungsschutz ist sehr wichtig.

Bildquelle: © gustavofrazao – Fotolia.com

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