Ein weltweites aus Kalifornien gestartetes Hilfsprojekt für bedürftige Kinder und Jugendliche geriet in den Fokus der Polizei. Der Grund: In den Instrumenten – welche an Kinder verschickt wurden, um von ihnen bemalt und an arme Jugendliche auf der ganzen Welt weiter versendet zu werden – wurden Körperflüssigkeiten gefunden. Es verhärtete sich schnell der Verdacht, dass es sich dabei um Sperma handeln könnte…
Eltern geschockt!
Wie die Flüssigkeiten in die Flöten geleitet wurden und, ob der Direktor der entsprechenden Musikschule nicht nur Initiator des Projekts, sondern eventuell auch dieser widerlichen Aktion war, ist Teil der laufenden Ermittlungen.
Die Eltern der betroffenen Kinder zeigten sich jedenfalls geschockt, finden es „ekelhaft“ und widerwärtig.
Sexueller Missbrauch auf anderer Ebene
Da die Flöten an tausende Haushalte verschickt wurden, rief die Staatsanwaltschaft die Untersuchungen zu dem Fall landesweit aus und versucht nun, aller Instrumente habhaft zu werden.
Es handelt sich bei dem Ganzen um eine Form des sexuellen Missbrauches Minderjähriger und ist daher als schwere Straftat einzustufen…
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