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Meldung: Bereits am 19.November kam es am Essener Hauptbahnhof zu einem schlimmen Vorfall, als sieben Flüchtlinge aus Syrien im Alter zwischen 13 und 18 Jahren eine Filiale der Kette Tchibo verwüsteten, zahlreiche Waren und Gegenstände zerstörten und einen von zwei anwesenden Laden-Detektiven mit einem Messer verletzten. Alle Täter wurden festgenommen. Aufkommenden Vorwürfen, der Essener Hauptbahnhof sei zu einer sogenannten „No-Go-Area“ geworden, schob der Landtag Nordrhein-Westfalen einen Riegel vor. Eine zeitnahe Abschiebung der straffälligen Flüchtlinge könnte man aufgrund des Datenschutzes nicht bestätigen.

Bildquelle: © abr68 – Fotolia.com

 

 

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