Flüchtlinge als Lustknaben gehalten? Nutzen reiche Frauen ihr Elend aus?
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Wien: In Österreich sorgt gerade eine Meldung für Furore in den sozialen Medien. Offenbar halten sich reife österreichische Frauen Asylbewerber als eine Art Sexmaschine und bieten ihnen im Tausch ein Dach überm Kopf…

Sie flohen aus ihrer alten Heimat, um in Europa ein besseres Leben haben zu können. Doch landen die Flüchtlinge leider häufig auf der Straße. In ihrer Not greifen einige dabei zu ungewöhnlichen Maßnahmen. Diese Not wird allzuoft ausgenutzt.

Keine Einzelfälle

Wie die österreichischen Medien „Biber“ und „ORF“ berichten, kann nicht mehr von Einzelfällen gesprochen werden. Es handelt sich um ein in Österreich weit verbreitetes Phänomen. Ein irakischer Flüchtling erzählt: „Sie will viermal am Tag Sex mit mir, ich bin eine Sexmaschine für sie, mehr nicht.“

Im Gegenzug hat er ein Dach über dem Kopf und bekommt sogar den ein oder anderen Luxus-Artikel. So würde seine „Sugar Mama“ ihm das Fitnessstudio bezahlen, seine Handyrechnung oder neue Kleidung. Dafür muss er stets zur Verfügung stehen.

Psychische Folgen

Der Iraker war in seiner Heimat ein professioneller Bodybuilder, in Österreich fühle er sich wieder „wie ein Kleinkind“. Seine „Sugar Mama“ habe ihn an einer Bar angesprochen: „Du bist so sexy, willst du mit zu mir?“ Aus einer Nacht wurden mehrere, dann zog er bei ihr ein.

Psychotherapeut Peter Stippl warnt vor dieser Art der Abhängigkeit und sprach gegenüber dem „Biber“ von einer „ernsten Gefahr“. Bezahlter Sex kann ihm zufolge psychische Folgen haben und zu einer Abwertung des Frauenbildes insgesamt führen.

„Für die Männer ist das doppelt erniedrigend, weil sie aus einer Kultur kommen, in der der Mann das Sagen hat und jetzt müssen sie auf einmal einer Frau folgen.“

Beitragsbildquelle: © tiagozr – Fotolia.com

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