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Beinahe schon mittelalterlich und traditionell könnte einem so ein Wochenmarkt erscheinen, der sich regelmäßig mit offenen Verkaufsständen und frischen Produkten und Erzeugnissen aus der Region darbietet. Verkauft werden dort beispielsweise Obst, Gemüse, Fleisch- und Fischsorten, Gebäcke aber auch Blumen, Kräuter und Milchprodukte. Die verschiedenen Händler beziehen Ihre Ware nicht selten aus eigener Hand oder den umliegenden Erzeugern. Auch das lässt die Beliebtheit des Wochenmarkts bei den Kunden steigen. Natürlich gibt es auf einem Wochenmarkt auch stets die Möglichkeit, sich nebenbei etwas dazu zu verdienen. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Job- und Aushilfsmöglichkeiten bestehen, welche Arbeitszeiten Sie erwarten und über welche Qualifikationen Sie verfügen sollten, um sich für einen Nebenjob auf dem Wochenmarkt zu bewerben.

Die Aufgaben auf dem Wochenmarkt

Ein Wochenmarkt trägt seinen Namen nicht zu unrecht: Meist wöchentlich öffnen die Wochenmärkte und bieten ihren Besuchern ein buntes Vergnügen aus den verschiedensten Leckereien. Teilweise erfreuen sich die Wochenmärkte solche Beliebtheit, dass Sie bis zu dreimal pro Woche öffnen. Doch wie sieht ein Nebenjob aus auf einem Wochenmarkt? Ein Nebenjob auf dem Wochenmarkt beinhaltet weitaus mehr als nur den Verkauf der Produkte. Gemeinsam mit dem Team errichten Sie den Wochenstand und bauen diesen auch wieder ab. Ein weiterer interessanter Vorzug des Wochenmarktes ist, dass es dort sehr viel persönlicher zugeht als im Supermarkt. Viele Kunden erfreut es, dass Sie mit dem Verkäufer am Stand viel über die Produkte kommunizieren können.

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Welche Qualifikationen werden von Ihnen gefordert?

Da Sie größtenteils im Verkauf tätig sind, ist es nicht verwunderlich, dass Sie in der Lage sein sollten, mit dem Kunden und den übrigen Besuchern zu kommunizieren. Natürlich offen und mit einem sympathischen Auftreten, denn letzten Endes kauft der Kunde nicht nur Ihre Ware, sondern auch Sie als Verkäufer. Im Verkaufsprozess ist es wichtig, dass Sie einigermaßen mit Zahlen umgehen können. Schließlich bestimmen Sie Preis und kassieren am Ende ab. Beim Aufbau und Abbau des Marktes kommt es vor allem darauf an, dass Sie körperliche Arbeit nicht scheuen, sondern auch gerne mal mit anpacken.

Außerdem sollten Sie pünktlich und zuverlässig sein.

Die Arbeitszeiten

Die Arbeitszeiten variieren natürlich je nach Marktplatz und Region. Grundsätzlich finden Wochenmärkte mindestens einmal die Woche, aber durchaus zwei- bis dreimal die Woche statt. Meistens jedoch werden die Wochenmärkte am Wochenende angesetzt. Der Arbeitsbeginn richtet sich natürlich gewissermaßen danach, wann der Wochenmarkt öffnet. Da die Stände noch aufgebaut werden müssen, fangen Sie in der Regel vor den Öffnungszeiten mit den Aufbauten an.

Wie kann ich mich bewerben?

Gerade für diejenigen, die einen positiven Hang zu Tradition oder frischen Produkten aus der örtlichen Umgebung haben, könnte ein solcher Nebenjob nicht nur eine interessante Möglichkeit sein, um sich nebenbei etwas dazu zu verdienen, sondern auch eine wunderbare Erfahrung. Wenn Sie sich auf einen solchen Nebenjob bewerben möchten, dann sollten Sie zunächst nach den Wochenmärkten in Ihrer Umgebung recherchieren. Da die Stände meist im Familienunternehmen liegen, sollten Sie sich am besten dann direkt am Stand nach Nebenjobmöglichkeiten erkundigen und sich dort bewerben. Denken Sie dabei an die Qualifikationen, die wir in diesem Artikel beschrieben haben. Je mehr Sie davon besitzen, desto höher sind Ihre Chancen auf einen Nebenjob.

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