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Wer Geld verdienen möchte, muss arbeiten. Neben der Festanstellung gibt es die Möglichkeit, sich selbständig zu machen, und so als sein eigener Chef für das monatliche Einkommen zu sorgen.

Festanstellung bringt Sicherheit

Wie hoch das Monatseinkommen ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Im Vergleich zu einer Selbständigkeit, ist Ihnen dieses Einkommen aber jeden Monat sicher. So können Sie Kosten planen und behalten Einnahmen und Ausgaben gut im Auge. Versicherungsbeiträge werden jeden Monat automatisch abgerechnet, und Sie sind über den Arbeitgeber in einer Krankenversicherung. Zusätzlich können dort Ihre Familienangehörigen ebenfalls mitversichert werden.

Für den Fall, dass Sie einmal krank werden, stehen Sie nicht ohne Einnahmen da und werden durch Lohnfortzahlungen aufgefangen. Sie haben einen gesetzlichen Anspruch auf Urlaub, und bekommen im besten Fall sogar ein 13. Monatsgehalt gezahlt. Allerdings kann es Ihnen auch bei einer Festanstellung passieren, dass Sie die Kündigung bekommen, und dann erst einmal ohne finanzielle Mittel da stehen, wenn sich nicht schnell ein neuer Job finden lässt.

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Selbständig und der eigene Chef sein

Wer sich mit einem eigenen Unternehmen selbständig macht, der muss oft mehr arbeiten. Denn neben der täglichen Arbeit müssen Kunden gewonnen werden, Rechnungen müssen geschrieben werden, Telefonate werden geführt, und nicht zuletzt ist eine gute Buchführung zwingend erforderlich. Zudem sollten Sie bedenken, dass Sie selbst für den Versicherungsschutz sorgen müssen, und sich auf eigene Kosten bei der Krankenkasse anmelden müssen.

Wenn Sie sich auf dem Preismarkt orientiert haben, dann können Sie die Preise für jede einzelne Leistung selbst bestimmen. Setzen Sie diese aber nicht zu hoch an, denn neben Ihrem gibt es noch zahlreiche andere Angebote. Somit sind Sie finanziell nicht an einen gleichbleibenden Verdienst gebunden. Dafür müssen Sie mit dem Risiko leben, auch einmal nur sehr wenig im Monat umzusetzen. Auch bei Krankheit kann es schnell zum Verdienstausfall kommen, sodass Sie sich hier ebenfalls gut absichern sollten.

Gewerbe als Nebenjob

Möchten Sie auf ein geregeltes Gehalt nicht verzichten, sich aber trotzdem einmal als Chef prüfen, dann können Sie das mit einem Nebengewerbe sehr gut machen.Wie der Name bereits andeutet, wird dieses Gewerbe nicht hauptberuflich, sondern nur nebenher betrieben. Dem entsprechend sollten Sie ein gutes Zeitmanagement haben, denn Ihre freien Stunden werden Sie dann in die eigene kleine Firma investieren müssen.

Auf diese Weise können Sie sehr gut austesten, wie Ihre Leistungen ankommen. Verdienen Sie mit dem Nebengewerbe gut, dann kann es sich rechnen, wenn Sie dieses nach und nach ausbauen, und schließlich in ein normales Gewerbe umwandeln. Dann werden Sie allerdings Ihre Festanstellung aufgeben müssen, und verlieren somit auch die finanzielle Grundsicherung, die Sie durch das regelmäßige Monatseinkommen haben. Sie sollten sich vorher alles sehr genau durchrechnen, einen Finanzplan aufstellen, und so die zu erwartenden Einnahmen unbedingt mit den Ausgaben gegenrechnen, denn nur so wissen Sie, wie hoch der ungefähre Gewinn ist.

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