Geld verdienen am

Wieder eine lustige und aufregende Möglichkeit, Geld zu verdienen: Als DJ haben Sie zwar jede Menge Konkurrenz – doch wenn Sie sich einmal als Stimmungsmacher etabliert haben, dann ziehen Sie einen Auftrag nach dem anderen an Land und haben zudem auch noch jede Menge Spaß am Arbeiten.

Traumjob für Nachtaktive

DJ sein für eine Nacht – ein Traum, den heutzutage unglaublich viele Menschen haben. Doch warum? In einer Party- und Nightlife-Kultur gibt es kaum eine Person, die für mehr Stimmung sorgt, als der Diskjockey selbst. Egal ob männlich oder weiblich. Der DJ kommt dem Musikwunsch seines Publikums nach und legt einen Titel nach dem anderen auf. Die Titelübergänge werden dabei möglichst übergangslos und passend mithilfe der richtigen elektronischen Ausstattung gemixt.

Je besser der DJ ist, desto mehr gleicht sein Auftritt einem künstlerischen Akt. Die Menge tobt, jubelt und feiert. Ein besseres Feedback kann ein DJ kaum bekommen. Wenn dann auch noch die Bezahlung stimmt, dann ist der Abend perfekt.

Doch warum ist der Job so beliebt? Wahrscheinlich ist es das Gefühl, verantwortlich für die Stimmung der Club-Besucher zu sein und mit den gespielten Songs die Menge für sich zu gewinnen. Als Discjockey steht man im Fokus des Clubs und bringt die Menge zum Toben und Tanzen.

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Was kann man als DJ verdienen?

Der verdienst eines DJs hängt immer stark vom Auftraggeber ab. Größere Clubs und Discos zahlen beispielweise wesentlich mehr als kleinere Pubs. Grund hierfür ist das Budget, das den Clubs bei der Auswahl ihrer DJs zur Verfügung steht. Aufgrund der wesentlich höheren Besucherzahlen haben große Clubs auch weitaus höhere Einnahmen, als die kleinen. Außerdem will die Menge etwas geboten bekommen: Ein guter und großer Club sollte bei seinem Line-Up unbedingt auf einen oder mehrere repräsentative DJs achten. Und hier kommen wir zum Thema Bezahlung. Je besser und bekannter der DJ ist, desto mehr kann er auch verdienen. Echte Profis erhalten nicht selten für einen einzigen Abend einen vierstelligen Honorarbetrag.

Doch um zu dieser Elite zu gehören, muss man viel Talent haben. Schließlich ist der Markt sehr begehrt und daher hart umkämpft. Gewöhnliche Gehälter von Gelegenheits-DJs liegen daher im Bereich von acht bis 20 Euro pro Stunde.

Wie wird man Diskjockey?

Bei diesem Job ist viel Arbeit in Eigenregie gefragt. Ein DJ muss sich in der Regel völlig selbst organisieren. Das bedeutet komplette Selbstorganisation beim Thema Musikwahl, Üben und Proben und natürlich bei der Vermarktung: Möchte man als Discjockey Aufträge haben, so muss man sich selbst darum kümmern und versuchen, möglichst viele Auftraggeber zu finden, die einen für die entsprechenden Tage buchen.

Das Anforderungsprofil

Natürlich ist es als Discjockey unerlässlich, sich gut mit verschiedenen Musikrichtungen auszukennen, die aktuell gefragt sind. Denn je gefragter die Musikrichtung und je weniger entsprechendes Personal es für die Richtung gibt, desto höher sind auch die Chancen, eine Menge Aufträge abzusahnen. Wichtig ist aber nicht nur ein gutes Gehör und ein guter Geschmack: Auch die Fähigkeiten des Mixens sind entscheidend, denn abrupte Liedwechsel oder unschöne Übergänge mag niemand hören.

Ein wesentlicher zweiter Bestandteil der Tätigkeit als DJ ist wie bereits erwähnt die Fähigkeit, sich selbst gut vermarkten zu können. Wer als DJ – egal ob etabliert oder blutiger Anfänger – erfolgreich sein möchte, der muss wissen, wie und wo er möglichst viele potenzielle Auftraggeber finden und für sich gewinnen kann. Hierzu gehört in der Regel ein großes Beziehungsnetzwerk, welches über die entsprechenden Kontakte verfügt, die einem Auftritte verschaffen können.

Fazit

Der Discjockey im Nebenberuf ist ein äußerst beliebter Job: Er macht Spaß, ist für viele wie eine Art Ausgleich zum beruflichen Alltag oder zur Uni und wird auch noch angemessen vergütet. Aus diesem Grund ist er auch so beliebt, was wiederum viel Konkurrenz bedeutet. Allerdings ist auch die Nachfrage vielversprechend. Wer über das richtige Talent verfügt sollte sich daher ruhig ausprobieren.

Bildquelle: © bilderstoeckchen – Fotolia.com

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