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GELD VERDIENEN ALS BLUTSPENDER – ÜBERBLICK

Theoretisch kann jeder gesunde Mensch Blut spenden. Nach ein paar Tests kann man bis zu fünf Mal im Jahr Blut spenden und bekommt dafür eine sogenannte Aufwandsentschädigung. Plasmaspenden dagegen können bis zu 45 Mal im Jahr durchgeführt werden, das ist fast einmal pro Woche. Auch hier gibt es eine kleine Aufwandsentschädigung und meist auf Wunsch noch ein heißes Getränk dazu.

Die Aufwandsentschädigungen variieren je nach Blutspendeinstitut, üblich ist jedoch eine kleine Prämie zusätzlich, wenn man regelmäßig spendet. Mit einer bis anderthalb Stunden pro Woche kann man so schon Geld verdienen. Blutspender werden lohnt sich also. Dazu kommt jedes Mal ein gratis Gesundheitsheck.

Der Besuch im Blutspendeinstitut lässt sich gut in den Alltag integrieren. Man sollte nur darauf achten, vorher genug gegessen und getrunken zu haben und hinterher nicht sofort aktiv am Straßenverkehr teilnehmen zu müssen. Die meisten Menschen spüren hinterher weder körperliche Beeinträchtigung noch muss der normale Alltag in irgendeiner Weise eingeschränkt werden.

Geld verdienen als Blut- und Plasmaspender ist nicht nur gut für den eigenen Geldbeutel es rettet im Idealfall auch noch Menschenleben.

GELD VERDIENEN ALS BLUTSPENDER

Blutspendedienste rufen regelmäßig zur Blutspende auf, denn Blutkonserven sind oftmals nicht in ausreichender Anzahl vorhanden. Insbesondere seltene Blutgruppen sind sehr gefragt. Jedoch wird grundsätzliche jedes gesunde Spenderblut benötigt, denn das kann Leben retten. Spenderblut wird zum Beispiel bei Operationen eingesetzt, bei welchen der Patient viel Blut verliert. Aber auch nach schweren Unfällen ist es oftmals notwendig, dass der Patient schnell mit Spenderblut versorgt wird. Patienten mit Leukämie oder Neugeborene zählen allerdings auch häufig zu den Empfängern des Spenderbluts.

Damit viele Freiwillige die Blutspendedienste aufsuchen, um eine Blutspende abzugeben, bieten viele Organisationen den Blutspendern eine Aufwandsentschädigung an. Diese ist regional unterschiedlich und liegt häufig zwischen 15 und 25 Euro. Allerdings gibt es auch Blutspendedienste, welche erst ab der zweiten Blutspende eine Aufwandsentschädigung auszahlen und wieder andere zahlen überhaupt nicht dafür. Aus diesem Grund sollte vor Abgabe der Blutspende nachgefragt werden. Zu den Blutspendediensten zählen zum Beispiel das DRK, kommunale und staatliche Dienste, unabhängige Blutspendedienste oder auch Pharmaunternehmen.

Geld verdienen als Blutspender ist dabei sehr einfach möglich. Dazu muss lediglich der jeweilige Blutspendedienst aufgesucht werden. Anschließend füllt der Blutspender einen kurzen Fragebogen aus und die anschließende Prozedur dauert dann etwa eine Stunde. In dieser Zeit werden dem Blutspender 500ml Blut entnommen. Die meisten Spender vertragen das Blutspenden auch ohne Nebenwirkungen, sodass dem regelmäßigen Blutspenden gegen eine Aufwandsentschädigung nichts im Wege steht.

Jedoch muss dabei beachtet werden, dass eine Blutspende im Gegensatz zur Plasmaspende nur alle zwei Monate möglich ist, denn zu häufiges Blutspenden könnte dem Blutspender schaden. Zudem muss der Spender zwischen 18 und 68 Jahre alt sein, mindestens 50 kg wiegen, muss gesund sein und es dürfen keine Virusinfektionen vorliegen. Wer als regelmäßiger Blutspender Geld verdienen möchte, kann somit bis zu sechs mal im Jahr sein Eigenblut spenden und damit je nach Region 90 bis 150 Euro im Jahr durch Blut spenden verdienen.

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