Selbst ist der Mann oder die Frau der Spruch passt zu dem Bild des deutschen Heimwerkers. Deutschland ist das Land der Tüftler und Heimwerker, zu Hause oder im Garten zu basteln ist der Deutschen liebstes Hobby. Doch manchmal fehlt einfach das nötige Know-how, um etwas kompliziertere Arbeiten im Alleingang durchführen zu können. Man möchte beispielsweise nach einem Umzug die Fliesen im Bad neu verlegen oder das Wohnzimmer tapezieren. Mit Tapezieren klappt es noch in den meisten Fällen, aber wie man richtig Fliesen verlegt weißt man jedoch in der Regel nicht mehr.

 

Auch beim Thema Wandgestaltung mit speziellen Bordueren, die man beispielsweise unterhttp://www.stickergalaxie.de/oxid/Kaufen/Bordueren/ erwerben kann, könnte der Heimwerkerberater einem Laien mit Rat und Tat behilflich sein. Der Berater könnte auch mit fachlichem Wissen helfen und zeigen, wie Fliesenlegen vonstattengeht und worauf man dabei besonders achten sollte. Für handwerklich geschickte Menschen oder für gelernte Tischler, Maurer, Maler oder Fliesenleger eröffnen sich hiermit neue Möglichkeiten, ihre Fähigkeiten sinnvoll einzusetzen, um damit Geld verdienen zu können. Als Heimwerkerberater kann man die Heimwerker beraten, deren die nötigen Fachkenntnisse fehlen, damit sie verschiedene Heimjobs später selbst erledigen können.

Vom Werkzeug bis zur Verarbeitung: Die Fachberatung hat seinen Preis

 

Ein Heimwerkerberater führt seine Kunden in die Materialkunde ein, steht zu Seite beim richtigen Umgang mit Werkzeug und bietet fachliches Wissen von der Materialverarbeitung bis hin zu Abschlussarbeiten. Die Beratung kann schon damit anfangen, dem Kunden bei der Auswahl und Kauf der benötigten Materialien behilflich zu sein. Je nach Wissenspotenzial besteht die Aufgabe eines Heimwerkerberaters darin, den Auftrag vom Anfang bis zu Fertigstellung zu betreuen und zu Hand zu gehen, oder lediglich zeigen und erklären, wie man es richtig macht. Das hängt aber vor allem von den Vorkenntnissen und eigenem Bedarf des Kunden ab.

Spezielle Qualifikationen sind vom Vorteil

 

Es ist nicht verkehrt, wenn ein angehender Heimerkerberater vom Fach kommt, also ein gelernter Tischler ist oder sonst über einen heimwerklichen Beruf verfügt. Bevor man mit dem Nebenjob richtig durchstartet, sollte man sich bei der zuständigen Handwerkskammer erkundigen, wo die gesetzlichen Grenzen für solche Tätigkeit liegen. Solange sich die Tätigkeit nur auf die mündliche Beratung beschränkt, dürfte es jedoch keine Probleme geben. Die Beratertätigkeit könnte man anschließend mit der Vermietung vom professionellen Werkzeug erweitern. Das würde bestimmt eine gute Investition werden, weil vor allem die speziellen Werkzeuge recht kostspielig sind und zu selten benutzt werden, um sie alleine zu kaufen.

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