GELD VERDIENEN MIT UMFRAGEN

Leicht verdientes Geld: Bezahlte Umfragen

 

Klingt das nicht einfach? Nur ein paar Fragen beantworten und schon klingelt die Kasse. Laut neuen Ergebnissen der Marktforschung gewinnen bezahlte Umfragen, die im  Internet durchgeführt werden, eine immer größere Bedeutung. Die Vorteile liegen auf der Hand: Es geht nicht nur schnell, es ist auch sehr einfach. Des Weiteren lässt sich das Geld bequem von zu Hause aus verdienen. Oftmals sind Marktforschungsagenturen die Auftraggeber, die einen Onlinefragebogen erstellen. Für den Auftraggeber erspart dies eine Menge Zeit im Vergleich zur persönlichen Befragung: einmal einen Fragebogen erstellt, kann dieser ein breites Publikum erreichen. So spart man Zeit und Geld für Mitarbeiter, die persönlich auf die Kunden zugehen oder diese anrufen müssten. Und auch derjenige, der die Onlinebefragung durchführt, zieht seinen persönlichen Gewinn: Mit der Bezahlung für diese simple Arbeit wird diese Aufgabe sehr attraktiv und lockt viele an, an solchen Umfragen teilzunehmen.

 

Bequeme Durchführung via Internet

 

Vor Allem die Art und Weise der Durchführung am Computer bringt große Vorteile mit sich: Die Umfragen Teilnehmer müssen meist ein Profil erstellen. Danach soll ein Test durchgeführt werden, der die relevanten Eigenschaften herausfinden soll, damit der Plattformanbieter die richtigen Umfragen an den Teilnehmenden weiterleiten kann. Sobald es eine Umfrage gibt, zu deren Zielgruppe man gehört, wird der User per E-Mail zu dieser Onlinebefragung eingeladen. Die Erreichbarkeit der Durchführenden ist für den Auftraggeber also schnell und leicht. Außerdem sind zeitliche Engpässe bei denjenigen, die an der Befragung teilnehmen, kein Hindernis mehr, da diese zu jeder Tages- und Nachtzeit durchgeführt werden kann. Zusätzlich können online verschiedene Medien wie Bilder und Videos eingefügt werden, auf die man beispielsweise bei einer telefonischen Befragung nicht zurückgreifen kann.

Auch die Datenauswertung wird um einiges leichter, da durch das Anklicken verschiedener Auswahlmöglichkeiten schon während der Befragung automatisch erste Trends abgeleitet werden können. Auch das restliche Auswerten geht durch den vermiedenen Papierkram um einiges schneller und unkomplizierter. Die Ergebnisse müssen auch nicht erst umständlich vom Papier zur EDV-Version eingegeben und umgearbeitet werden. Außerdem ist die Objektivität bei einer anonymen Onlinebefragung um einiges höher als bei einer persönlichen Befragung, bei der es zu Beeinflussungen kommen kann.

 

Es ist nicht alles Gold, was glänzt

 

Doch es gibt auch negative Seiten: So zum Beispiel ist das Erläutern bzw. das genauere Nachfragen des Teilnehmers hier nicht möglich.

Allerdings sollte auch Vorsicht geboten sein: Diese Umfragen erfordern eine hohe Preisgabe von persönlichen Daten. Zwar wird einem versichert, dass diese geschützt werden und sicher mit ihnen umgegangen wird. Jedoch sollte man sich darüber im Klaren darüber sein, was man alles von sich preisgibt. Außerdem hat man keinen Einfluss darauf, zu welchen Befragungen man eingeladen wird. So können E-Mails, die nicht verlangt werden, die Adressaten unnötig verärgern.

Doch auch für die Marktforschung bietet die Onlinebefragung Nachteile: Es besteht die Gefahr, dass sich Teilnehmer von der ausgeschriebenen Belohnung locken lassen, jedoch nicht mit nötiger Genauigkeit an der Befragung teilnehmen und es so zu Verzerrungen des Ergebnisses kommt. Aus dem selben Grund muss darauf Acht gegeben werden, dass die Umfrageteilnehmer nicht mehrfach an einer Onlinebefragung teilnehmen.

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