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Shropshire: Diese Geschichte ist kaum zu glauben – ein Pianist wurde zur Oberschule von Bishop’s Castle beordert. Dort sollte er ein Klavier etwas genauer unter die Lupe nehmen. Das alte Klavier wurde der Erziehungsanstalt geschenkt. Was der Pianist im Inneren vorfand, verblüffte alle…

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Eine wahre Goldgrube

Der 61-Jährige Pianist begann das Klavier zu stimmen. Um besonders gründlich vorgehen zu können, baute er die etwas schwerfälligeren Tasten aus. Schließlich bemerkte er, dass sich im Inneren das Klangkörpers mehrere Stoffbeutel befanden.

Als der Mann die Beutel aus dem Klavier nahm, um nach ihrem Sinn zu forschen, konnte er seinen Augen nicht trauen. Die Stoffbeutel beinhalteten mehr als 900 Gold- und Silbermünzen, die aus der Zeit von Queen Victoria (19. Jahrhundert) stammen sollen.

Der Gesamtwert der Unzen belief sich auf unglaubliche 300.000 bis 550.000 Euro!

Wie der „Guardian“ berichtete, soll der Besitzer des Schatzes noch immer nicht bekannt geworden sein. Schon das Instrument selbst weißt eine beachtliche Geschichte auf. Es ist im Jahr 1906 erbaut worden und kam dann in den 1980er Jahren in Besitz eines britischen Ehepaares. Diese hatten das Klavier etwa 30 Jahre in ihrem Besitz. Im Jahr 2016 schenkten sie das Instrument dann der Schule, da ihre eigenen Kinder bereits ausgezogen waren.

Unglaublich: Weder der Pianist noch die Familie haben ein Anrecht auf den Goldschatz. Vermutlich werden die Gold- und Silbermünzen nun in den Besitz der britischen Krone übergehen…

Bildquelle: © skumer – Fotolia.com

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