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Die Finanzbranche steht weiterhin unter Druck – auch für den Sparer bedeutet das nichts Gutes: Banken werden wohl noch viele Jahre mit Minizinsen zu kämpfen haben. Die Geldhäuser müssen gegensteuern und vergeben daher schon heute kaum Zinsen an den Sparer.

Kann es sogar noch schlimmer kommen?

Möglicherweise werden Banken mit den Minizinsen allein nicht auskommen. Experten vermuten, dass weitere Gebühren anfallen werden – allein um zu überleben.

„Die durch niedrige Zinsen verursachte Durststrecke ist längst noch nicht überstanden“, erklärte der Bundesbank-Vorstand Andreas Dombret in Frankfurt. „Wir machen uns, was die Ertragslage angeht, anhaltend Sorgen.“ Viele Instituten versuchen bereits mit neuen Mittel Geld zu machen. Zum Beispiel, indem sie die Gebühren hochschrauben.

Bildquelle: © v.poth – Fotolia.com

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