Jeder kennt dieses Gefühl, das sich am Sonntagabend einstellt. Ein unangenehmes Grummeln im Bauch und ein Unwohlsein, das sich im ganzen Körper ausbreitet. Denn uns wird bewusst, dass wir am nächsten Morgen in aller Herrgottsfrühe aus den Federn müssen, um unser tägliches Brot zu verdienen. Für viele ist der Montag jede Woche aufs Neue eine Herausforderung. Wir präsentieren Ihnen heute die besten Tipps, mit denen Sie den Start in die Woche meistern.

Endlich Montag

Kaum jemand reißt beim ersten Weckerklingeln die Augen auf und ruft: „Endlich Montag“. Dabei sollten wir genau das tun! Denn der Montag bringt eine neue Woche mit sich, eine ganze Woche voller Möglichkeiten etwas Großartiges zu machen. Sieben neue Tage, die es noch besser zu machen gilt, als die letzten sieben. Wir können den Montag als Neustart nutzen und genau als das sollten wir ihn auch betrachten.

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Und trotzdem würden wir meist lieber liegen bleiben, denn Großartiges kann man ja schließlich auch noch mittags tun. Doch es hilft alles nichts. Wir müssen das kuschelige Bett verlassen und uns auf den Weg zur Arbeit machen. Doch auch hierfür gibt es einige Tipps, um den Wochenstart so angenehm wie möglich zu machen.

1. Der richtige Wecker

Bereits wie wir in den Tag kommen entscheidet häufig darüber, was wir für eine Laune haben. Deshalb: Augen auf bei der Wecker-Wahl.

Die meisten Menschen nutzen inzwischen ihre Smartphones, um morgens nicht zu verschlafen. Sollten Sie das ähnlich handhaben, stellen Sie statt eines vorprogrammierten Tons einfach Ihren Lieblingssong als Weckton ein. So beginnen Sie den Tag mit etwas das Sie lieben.

Oder noch besser: Inzwischen gibt es sogenannte Schlafphasen-Wecker. Diese können Sie auf Ihr Smartphone laden, welches Sie dann nachts auf Ihrem Bett platzieren. Ihr Handy misst nun Ihre Bewegungen und kann so Ihre Schlafphasen analysieren. In einem vorher festgelegten Zeitfenster ermittelt der Wecker ihre Halbschlafphasen und weckt Sie in einer solchen. Und Sie werden sehen: Wer nicht aus dem Tiefschlaf gerissen wird, beginnt den Tag viel fitter und ausgeschlafener.

2. Das Frühstück

Immer wieder hört man es und tatsächlich entspricht es auch der Wahrheit: Das Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit des Tages. Wir brauchen eine gute Grundlage, um die erste Hälfte des Tages gut zu überstehen.

Für Ihr Frühstück sollten Sie sich also Zeit nehmen, auch wenn das bedeutet, dass Sie etwas früher aufstehen müssen. Eine Tasse Kaffee, ein ausgewogenes Frühstück und vielleicht sogar ein Blick in die Zeitung können den Morgen stark versüßen.

Ein halbherziges Frühstück „to-go“ ist nicht nur stressig und vermiest Ihnen den Start in den Tag, sondern es ist auch noch extrem ungesund, weil der Körper die Nahrungsmittel nicht anständig registrieren und verwerten kann.

3. Der Weg zur Arbeit

Überfüllte Busse und Bahnen oder verstopfte Straßen gehören für viele zum Alltag, wenn Sie sich auf den Weg zur Arbeit machen. Das ist nicht nur nervenaufreibend, sondern häufig auch völlig verschwendete Zeit. Nehmen Sie sich deshalb etwas mit, womit Sie die Zeit sinnvoll und angenehm gestalten können.

Leseratten können in der Bahn beispielsweise einen neuen Bestseller verschlingen oder Sie hören im Auto das neue Album Ihrer Lieblingsband. Wie bereits im ersten Tipp kann Musik ein wahrer Stimmungs-Booster sein. Wenn im Auto bereits Ihre Lieblingsmusik auf Sie wartet, haben Sie schon etwas worauf Sie sich am Montagmorgen freuen können.

4. Positiv denken

Klar, der Wochenstart kann hart sein, doch bereits ein altes Sprichwort besagt: Allein ein positiver Gedanke, kann einen ganzen Tag verändern.

Machen Sie sich das zum Motto!

Begrüßen Sie Ihre Kollegen morgens motiviert und Ihre gute Laune wird sich übertragen. So können Sie sich gegenseitig motivieren.

Achten Sie außerdem nicht auf die ganze Arbeit, die noch vor Ihnen liegt, sondern machen Sie sich bewusst, was sie alles schon geschafft haben.

5. Das kleine Wochenende

Der Feierabend ist das kleine Wochenende. Da wir den am Montagabend besonders dringend brauchen, sollten Sie sich etwas Angenehmes für Ihren Feierabend vornehmen. So haben Sie den ganzen Tag über etwas, worauf Sie sich freuen können.

Und wenn Sie abends das Büro verlassen, können Sie sich bewusst machen, dass sie bereits ein Fünftel des Arbeitspensums für die Woche gemeistert haben!

Bildquelle: © vasakna – Fotolia.com

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