Nebenjob am

Ein Nebeneinkommen kann nie verkehrt sein. Wer genug Zeit hat und diese sinnvoll nutzen möchte, der kann sich ohne Probleme eine bezahlte Beschäftigung suchen, die er locker neben seinem Beruf tätigen kann. Das verdiente Geld kann man sparen oder aber auch fürs Shopping oder den ein oder anderen Urlaub nutzen. Wir stellen Ihnen in diesem Artikel die drei besten Varianten vor, mit denen Sie sich ein nettes Nebeneinkommen sichern können.

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Welche Varianten gibt es?

Ein Nebeneinkommen kann man auf relativ vielseitige Weisen erarbeiten. So kann man sich einen festen Nebenjob suchen, der es einem ermöglicht, jeden Monat mit einem festen Nebeneinkommen zu rechnen. Hier haben Sie dann wiederum in der Regel eine feste Stundenzahl, die Sie monatlich abarbeiten. Daneben gibt es auch die Möglichkeit als Aushilfe unregelmäßig zu jobben. Zwar können Sie in dieser Form nicht mit einem regelmäßigen, festen Verdienst rechnen, sind dafür aber flexibler als in der ersten Variante. Dann gibt es noch die Möglichkeit, immer mal wieder kleinere Jobangebote anzunehmen, mit denen Sie zwar nicht reich werden können, sich dafür aber ab und an einen netten Nebenverdienst sicher können. Hier ist die Flexibilität am höchsten.

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Wo verdient man nebenbei am besten?

Platz 1: Aushilfe IT

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Die IT-Branche ist seit einigen Jahren extrem auf dem Vormarsch. Und dennoch scheinen die Menschen lieber BWL zu studieren. Vermutlich sind sich die meisten Leute nicht bewusst, wie viel Geld ein studierter Informatiker verdienen kann und wie enorm gut die Jobchancen stehen. Aktuell herrscht ein solch akuter Fachkräftemangel, dass viele Unternehmen selbst Hobbyinformatiker oder IT-Studenten für kleinere Aufgaben einstellen. Das wunderbare an der Sache ist, dass die IT-Aushilfen extrem gut bezahlt werden. Stundenlöhne von 30 Euro sind keine Seltenheit bei etwas komplexeren Projekten. Damit ist unser erster Platz sicher. Der einzige Nachteil ist, dass Sie in ein Projekt fest eingebunden werden und dieses zum erfolgreichen Abschluss bringen müssen. Das wiederum wirkt sich negativ auf die Flexibilität aus.

Platz 2: Direktverkauf/Vertrieb

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Hier gibt’s immer genug zu tun, so viel ist sicher. Denn verkauft wird rund um die Uhr und überall. Egal ob Kosmetikprodukte, Finanzprodukte, Dienstleistungen oder ähnliches… Bezahlt werden Sie in der Regel pro Produkt, dass Sie verkauft beziehungsweise zum Verkauf gebracht haben. Der riesige Vorteil hieran ist, dass Sie zeitlich absolut flexibel agieren können. Auch Ihr Nebeneinkommen bestimmen Sie selbst, denn je mehr Abschlüsse Sie generieren, desto höher ist Ihre Provision. Wenn Sie etwas mehr Zeit zur Verfügung haben, dann können Sie ganz einfach mehr für Ihr Nebeneinkommen tun – natürlich nur dann, wenn Ihnen auch wirklich danach ist. Verdienen können Sie hier – runtergerechnet auf einen theoretischen Stundenverdienst – bis zu 20 Euro.

Platz 3: Umfragen

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Und schließlich der dritte Platz. Umfragen sind eine äußerst beliebte Methode des Nebenverdienstes. Dabei gibt es zum einen die Variante, dass Sie die Umfrage in einer Art Interview in einer speziellen Einrichtung durchführen. Der Verdienst ist äußerst sehenswert. Bis zu 20 Euro pro Stunde sind drin.

 Eine weitere Variante, die ebenfalls sehr beliebt ist, ist die Online-Variante.

Onlineumfragen sind zwar vielleicht nicht so gut bezahlt wie beispielsweise ein Informatiker, dafür aber können Sie mit einem relativ geringen Aufwand einen guten Nebenverdienst erwirtschaften. Je nach Umfang und Zielgruppe können Sie bis zu 15 Euro verdienen. Der Aufwand pro Stunde bemisst sich immer danach, wie lange Sie für eine Umfrage brauchen. Die großen Vorteile der Online-Umfragen sind vor allem die Einfachheit und die zeitliche Flexibilität. Sie können, wann immer Sie wollen, an Umfragen teilnehmen, für die Sie freigeschaltet worden sind, und sich dann Frage für Frage durchklicken. Wirklich anspruchsvoll ist das nicht, was bedeutet, dass Sie die Umfragen auch entspannt nach einem harten Arbeitstag durchführen können. Nebenbei können Sie sogar fernsehen oder auf den Nachwuchs aufpassen. Hier geht es zu den Umfrage-Instituten

Bildquelle: © stockWERK – Fotolia.com

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