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In diesem Artikel wollen wir Ihnen zeigen, wie Sie sich als Schüler oder Schülerin nebenbei Geld verdienen können und zeigen Ihnen in diesem Zusammenhang die besten 10 Nebenjobs für Schülerinnen und Schüler!

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Übersicht

  • Das sollte man wissen: Geld ist wichtig!
  • Taschengeld: Wie viel sollte man bekommen?
  • Nebenjobs für Schüler: So verdient man Geld als Schüler
  • Wie viel Geld braucht man als Schüler?
  • Die 10 besten Nebenjobs für Schüler

Möchten Sie von Zuhause aus Geld verdienen?

Das sollte man wissen: Geld ist wichtig!

Solange man nur wenige Jahre alt ist, spielt Geld eher eine kleinere Rolle. Das, was man braucht, bezahlen einem ohnehin die Eltern. Und außerdem sind im jungen Alter die Ansprüche noch nicht so hoch wie bei einem Teenager.

Kommt man allerdings ins Kindergartenalter, so gehen viele Eltern den Schritt und geben ihrem Kind ein erstes Taschengeld. Mit der Zeit wird dieses höher und höher. Viel ist es meist nicht, aber immerhin genug, um eine wichtige Sache fürs Leben zu lernen: Mit Geld kann man sich die Dinge leisten, die man haben möchte. Vorausgesetzt man hat genug davon.

Man lernt schon sehr früh, dass man lange sparen muss, wenn man sich etwas größeres leisten möchte – oder aber, dass man mehr Geld zur Seite legen muss, um schneller ans Sparziel zu kommen. Wie aber soll man das schaffen?

Es wäre vollkommen falsch, wenn die Eltern einem jeden Wunsch einfach so erfüllen würden. Damit man als Kind später einmal eigenständig auf beiden Beinen steht, ist es wichtig, dass man den Umgang mit Geld rechtzeitig lernt. Eine besonders wichtige Lektion dabei ist zu lernen, wie man Geld verdienen kann.

Taschengeld: Wie viel sollte man bekommen?

Ein Taschengeld zu bekommen ist zwar wichtig, doch die Höhe des Taschengeldes ist sekundär. Das Ziel des Taschengeldes sollte es sein, dass es dem Kind – also Ihnen – nicht ausreicht. Eine genaue Grenze lässt sich nur schwer sagen.

Wichtig ist, dass man aus dem Effekt heraus bemerkt, dass man sich auf irgendeine Weise mehr Geld dazuverdienen muss. Wer auf der Suche nach einem guten Schülerjob ist, der hat genau den richtigen Riecher und ist auf der richtigen Spur.

Nebenjobs für Schüler: So verdient man Geld als Schüler

Beim Thema Schülerjobs trifft man das erste Mal auf gesetzliche Regelungen: Schwarzarbeit, Sozialabgaben, Steuern, etc. Das mag am Anfang noch viel Neues sein, doch ist es im Grunde viel einfacher als man denkt. Wichtig ist allerdings, dass man sich damit auseinandersetzt. Wer beispielsweise versehentlich schwarzarbeitet und erwischt wird, macht sich damit strafbar!

Während der Schulzeit wohnt man als Schüler in der Regel noch bei seinen Eltern – quasi gratis. Man erhält Nahrung und Verpflegung und benötigt daher kein sonderlich großes Einkommen.

Ein Nebenjob reicht da meist schon aus. Tatsächlich gibt es eine Reihe interessanter Nebenjobs die gerade für Schüler eine besonders gute Möglichkeit zum Geldverdienen darstellen.

Wie viel Geld braucht man als Schüler?

Einfache Antwort: Es kommt drauf an. Jeder Schüler führt ein individuelles Leben und hat ganz eigene Hobbys und Vorstellungen darüber, wie er das verdiente Geld ausgeben oder sparen möchte. Auch die Menge des Geldes, das man als Schüler benötigt und sich dazuverdienen muss, variiert damit.

Während sich der eine mit weniger zufrieden gibt, möchte der andere schon damit beginnen jeden Monat viel Geld für sein späteres Studium oder andere große Sparziele zur Seite zu legen. Es ist also äußerst individuell!

Seien Sie ehrlich zu sich selbst: Wie viel Geld benötigen Sie?

Die 10 besten Nebenjobs für Schüler

Haben Sie sich überlegt, wie viel Geld Sie monatlich in Ihrem Nebenjob verdienen wollen würden? Die folgenden Nebenjobs für Schüler sind wirklich gute Möglichkeiten, um sich neben der Schule etwas Geld zu verdienen.

Dabei gibt es unterschiedliche Verdienstspannen: Es gibt Nebenjobs, bei denen man sich ein kleines Taschengeld dazu verdienen kann, und es gibt jene, die einem ein stattliches Nebenjobgehalt bescheren – ganz wie Sie es wünschen…

Hier kommen die 10 besten Nebenjobs für Schüler:

Nr. 1: Online-Umfragen beantworten

Auch für Schüler bietet sich die Teilnahme an Online-Umfragen besonders an. Denn dieser Nebenverdienst ist flexibel, spannend und eine besonders angenehme und einfache Möglichkeit, mit der man sich sogar von Zuhause aus sein Taschengeld verdienen kann.

So verdient man Geld mit Umfragen:

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Online-Umfragen werden von Umfrage-Instituten angeboten. Im Zuge der Marktforschung sind die Institute damit beauftragt repräsentative Meinungsumfragen durchzuführen. Die Themen können äußerst unterschiedlich sein und auch die Zielgruppe kann von Thema zu Thema variieren.

Somit sind Online-Umfragen prinzipiell für jeden geeignet, der sich nebenbei etwas Geld verdienen möchte. Wichtig ist nur, dass man ein bestimmtes Mindestalter hat – dieses liegt meist bei 14 Jahren, variiert allerdings von Umfrage zu Umfrage.

Verdienst

Für das Beantworten einer Online-Umfrage kann man schon bis zu 15 Euro bekommen. Immer dann, wenn Sie eine Umfrage erfolgreich beendet haben, wird Ihnen der Verdienst auf Ihrem Mitgliedskonto gutgeschrieben. Das gesammelte Guthaben kann man sich dann auf sein Bankkonto auszahlen lassen. Im Prinzip also ganz einfach.

Perfekt als gelegentlicher Nebenjob für Schüler

Online-Umfragen sind vor allem aufgrund ihrer hohen Flexibilität so empfehlenswert. In der Schulzeit muss man sich regelmäßig auf Klassenarbeiten und Klausuren vorbereiten, sodass man nicht immer genug Zeit hat, um einem Nebenjob nachzugehen.

Bei den Online-Umfragen hat man keine Teilnahmepflicht. Das bedeutet, dass man nur dann teilnimmt und Geld verdient, wenn man wirklich Lust und Zeit hat. Perfekt, um sich als Schüler nebenbei Geld zu verdienen. Alle geprüften Anbieter finden Sie hier

Nr. 2: An Produkttests teilnehmen

Haben Sie schon mal von Produkttestern gehört? Produkttester testen die verschiedensten Produkte: Kosmetik und Beauty-Produkte, Haushaltsmittel oder auch technische Geräte. Alles kann getestet werden. Und das Schöne an den Tests ist, dass man das Testobjekt im Anschluss einfach behalten darf.

Es ist quasi geschenkt! Besonders interessant ist das natürlich bei Beautyprodukten oder technischen Geräten, da man sich dadurch eine Menge Geld sparen kann.

Verdienst

Einen richtigen Geldverdienst gibt es bei dieser Variante leider nicht. Dafür gibt es als Belohnung beziehungsweise als Dankeschön für Ihre Produkttestteilnahme das Testprodukt zum Nulltarif oder aber interessante Prämien und Gutscheine.

Geld für Produkttests gibt es zwar in manchen Fällen, allerdings muss man hierzu das Ganze auf einem höchst professionellen Niveau betreiben.

Perfekt als Nebenbeschäftigung für Schüler

Produkttests sind enorm vielseitig und abwechslungsreich und deswegen optimal als gelegentliche Nebenbeschäftigung zu empfehlen. Die Produkttests bereiten viel Spaß und Freude. Außerdem kann man die Produkte am Ende des Produkttests sogar behalten. Alle Produkttester-Portale finden Sie hier

Nr. 3: Babysitten

Babysitten ist der Klassiker unter den Schülerjobs. Diese Variante ist zwar eher für einen gelegentlichen Verdienst gedacht, dafür aber äußerst effizient, denn als Babysitter passt man ab und an auf die Kinder von Bekannten oder Nachbarn auf und bekommt dafür ein nettes Taschengeld.

Achtung: Gelegentliches Babysitten ist okay – wer aber regelmäßig und professionell Geld als Babysitter verdient, der sollte aufpassen, dass dies nicht als Schwarzarbeit deklariert wird!

Verdienst

Als Babysitter wird man in der Regel mit einem Stundenlohn von rund 5 bis 8 Euro vergütet – und  zwar meist auf die Hand! Für einen Nebenjob für Schüler ist das natürlich ein ganz guter Verdienst.

Perfekt als gelegentlicher Verdienst

Regelmäßiges Babysitten ist selten. Viel wahrscheinlicher ist es, dass man etwa einmal pro Woche ein Angebot zum Babysitten bekommt. Deswegen ist diese Variante eines Nebenjobs eher als gelegentlicher Verdienst zu empfehlen.

Dafür lässt sich das Babysitten aber sehr gut mit anderen Nebenjobs für Schüler kombinieren. Dadurch steigert man seinen Verdienst und erhält automatisch mehr Abwechslung im Nebenjob. Mehr erfahren

Nr. 4: Nachhilfe geben

Diese Variante ist aus zwei Gründen interessant: Man verdient sich auf relativ entspannte Art und Weise Geld und frischt automatisch sein Wissen auf. Definitiv empfehlenswert für einen Schülerjob! Die besten Chancen hat man, wenn man Nachhilfe im Bekanntenkreis oder in der Schule anbietet.

Wichtig ist hierbei, dass man sich gleich zu Beginn ein Netz aus Empfehlungsgebern aufbaut, also Leuten, die Sie als Nachhilfskraft weiterempfehlen. Zum Beispiel an Schüler, welche die Nachhilfe bitter nötig haben. Dabei sollte man sich natürlich nur als Nachhilfekraft für die Fächer anbieten, die man auch wirklich drauf hat! Alles andere würde seinen Sinn verfehlen und Ihnen mehr schaden als nützen.

Verdienst

Als Nachhilfekraft verdient man meist zwischen 7 und 10 Euro pro Stunde. Für ein bisschen Theorie und Aufgaben machen ist das ein ganz angenehmer Verdienst. Besonders schlau ist es natürlich, wenn man Nachhilfe für kleinere Gruppen anbietet.

Zum Beispiel als Vorbereitung für eine Klassenarbeit, denn dann kann man pro Nase einen Stundenlohn von 5 Euro nehmen. Bei fünf Teilnehmern wären das schon 25 Euro Stundenlohn!

Perfekt als gelegentlicher Verdienst

Das Nachhilfegeben eignet sich optimal, um sich gelegentlich etwas Geld zu verdienen. Meist wird Nachhilfe für Schüler zu bestimmten Zeitpunkten relevant. Zum Beispiel dann, wenn mal wieder eine Klassenarbeit entsteht.

Wirklich reich werden kann man mit dieser Nebenjobvariante also nicht. Aber als eine gute Ergänzung lohnt sich das Geben von Nachhilfeunterricht auf jeden Fall. Mehr erfahren

Nr. 5: Zeitungen austragen

Und wieder ein Klassiker: Zeitungen und Zeitschriften landen jeden Tag in so gut wie jedem deutschen Postkasten. Mit der Post können viele Zeitschriften nicht transportiert werden, da sie sonst erst mittags oder nachmittags im Briefkasten landen würden.

Eine Tageszeitung möchte man in der Regel aber schon etwas früher lesen: Bestenfalls beim Frühstück. Also werden diese Zeitschriften schon sehr früh morgens verteilt. Wer vor der Schule eine Runde drehen möchte und ein paar Zeitungen in die Briefkastenschlitze werfen will, der kann sich damit ein ganz nettes Taschengeld verdienen. Natürlich sollte man bedenken, dass man auch bei Wind und Wetter um die Häuser ziehen muss… 

Verdienst

Meist wird man pro Exemplar bezahlt, das man austrägt. Je Exemplar sind das ca. 15 Cent. Stellt man sich vor, dass man für 100 Exemplare etwa 2 Stunden mit Vor- und Nachbereitung braucht, dann macht das einen Stundenlohn von ca. 7,50 Euro. Wer etwas schneller arbeitet ist natürlich früher fertig und bekommt das gleiche Geld.

Perfekter Nebenjob für Schüler

Das Austragen von Zeitungen und Zeitschriften ist ein optimaler Nebenjob für Schüler und Schülerinnen. Man verdient sich auf diese Weise regelmäßig Geld dazu, was einem schon ein beachtliches Nebeneinkommen beschert. Zusätzlich könnte man sich noch überlegen, ein paar Stunden Nachhilfe zu geben oder sich ab und zu dem Babysitten zu widmen. Mehr erfahren

Nr. 6: Schülernebenjob in der Eisdiele

Wenn es wärmer wird, dann öffnen auch die Eisdielen wieder. Die Saison beginnt und die Menschen freuen sich auf eine süße Abkühlung. Damit die Eisdielen dem enormen Andrang standhalten können, bieten sie in der Eissaison natürlich Nebenjobs für Schüler und Schülerinnen an. Als Eisverkäufer darf man natürlich auch selbst mal probieren…

Verdienst

Neuerdings gilt der Mindestlohnt. Jeder Arbeitnehmer in Deutschland, der beschäftigt wird, muss daher nach dem Mindestlohn bezahlt werden. Das gilt aber nicht für Personen, die das 18te Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Für die U18-Generation sind deswegen Stundenlöhne von etwa 7,50 Euro normal.

Perfekt für die Schulferien

Saisonjobs sind eine wunderbare Möglichkeit, um sich in den Schulferien etwas öfter der Arbeit zu widmen und dadurch jede Menge Geld für die nachfolgenden Monate zu sparen. Auch das kann eine kluge Strategie sein, um dann erst einmal nicht mehr arbeiten zu müssen.

Aber auch das Arbeiten in der Eisdiele lässt sich prima mit anderen Jobmöglichkeiten verknüpfen: Nebenbei kann man ebenso Nachhilfe geben oder Babysitten. 

Nr. 7: Kellnern

Auch das ist ein Klassiker, und zwar nicht nur als Nebenjob für Schülerinnen und Schüler, sondern auch als Nebenjob für Studenten. Besonders schön ist an diesem Job, dass sich die Arbeitszeiten auf Nachmittage und Abende unter der Woche sowie das Wochenende beschränken – perfekt also für alle, die vormittags die Schule besuchen müssen. Hinzu kommt noch eine interessante Sache: Als Kellner beziehungsweise Kellnerin erhält man häufig ein Trinkgeld, das den Stundenverdienst nochmals etwas aufwertet.

Wichtig: Für diese Variante wird meist ein Mindestalter vorausgesetzt, das etwa bei 16 Jahren liegt. Wer abends in einer Bar arbeiten will, der muss oftmals auch schon volljährig sein.

Verdienst

Hier gilt dieselbe Geschichte mit dem Mindestlohn wie für den Nebenjob in der Eisdiele: Wer unter 18 ist, der hat leider noch keinen Anspruch auf Mindestlohn. Trotzdem kann der Verdienst in einem Café, im Restaurant oder in der Bar recht gut sein.

Gewöhnlich verdient man etwa 8 Euro pro Stunde. Hinzu kommt dann noch das Trinkgeld. Wer seine Gäste besonders höflich und zuvorkommend bedient, der bekommt schnell den einen oder anderen Euro hinzugesteckt!

Perfekt als Nebenjob für Schüler

Kellnern eignet sich bestens, um sich regelmäßig Geld dazuzuverdienen. Man kann sich feste Arbeitszeiten einrichten – zum Beispiel an zwei Abenden oder Nachmittagen pro Woche. Dadurch kann man etwa auf einen Monatsverdienst von 200 bis 300 Euro kommen. Mehr erfahren

Nr. 8: Medikamente ausfahren für die Apotheke

Ein weiterer Job, bei dem man viel Bewegung hat, ist der Nebenjob als Ausfahrer oder Kurier für Apotheken. Oftmals gibt es diesen Service in kleineren Städtchen. Apotheken bieten eine Art Lieferservice für Medikamente an, denn viele Kunden sind gesundheitlich nicht in der Lage, sich regelmäßig ihre Arzneien abzuholen.

Andere haben einfach keine Zeit dafür. Hier kommt der Kurier für Medikamente ins Spiel. Zu Fuß oder mit dem Fahrrad fährt er einen Korb voll Arzneien durch das Städtchen und liefert ein Medikament nach dem anderen an seinen Empfänger.

Verdienst

Als Kurier für Medikamente verdient man sich ebenfalls ein nettes Taschengeld dazu: Ca. 8 Euro Stundenlohn kann man hierfür bekommen. Für einen Schülerjob ist das natürlich eine gute Sache. Die Medikamente müssen übrigens regelmäßig ausgefahren werden – zum Beispiel zwei bis drei Mal pro Woche. Dadurch kann man auf einen Monatslohn von etwa 150 Euro kommen.

Perfekt als Nebenjob für Schüler

Auch diese Variante eignet sich hervorragend als feste Quelle für ein Nebeneinkommen. Als Schüler kann man ganz einfach und regelmäßig dieser Tätigkeit nachgehen und dadurch ein gutes Taschengeld verdienen. Außerdem lässt einem dieser Nebenjob auch noch genug Freiheit, um auch anderweitig tätig zu werden und sich noch mehr Geld dazuzuverdienen. Mehr erfahren

Nr. 9: Aushilfe im Supermarkt

In großen Supermärkten wird permanent nach neuen Aushilfskräften gesucht. Man kann Aushilfskraft an der Kasse oder im Lager sein – oder Hilfskraft, um die Regale aufzufüllen. Sehr häufig wechselt man auch seine Positionen mehrere Mal durch.

So kann man jede Station im Supermarkt etwas genauer kennenlernen. Für Schüler sind solche Aushilfsjobs gerade deswegen so interessant, weil man feste und regelmäßige Arbeitszeiten hat, die monatlich festgelegt werden. Der Schichtplan erlaubt einem dabei auch auf besondere Zeiten der Schule einzugehen. Man pickt sich eben die Arbeitszeiten heraus, die einem am besten passen!

Verdienst

Wer noch nicht 18 Jahre alt ist hat natürlich auch hier keinen Anspruch auf Mindestlohn. Der Verdienst für die U18 beträgt daher meist 7 bis 8 Euro pro Stunde.

Perfekt als Nebenjob für Schüler

Auch dieser Nebenjob geht als einer der besten Schülerjobs überhaupt durch, da man hier schon viel vom Arbeitsleben kennenlernt, seine Zeiten flexibel anpassen kann und natürlich mehrere Stationen durchläuft, die man nach und nach kennenlernt.

Durch das regelmäßige Arbeiten ist es dem Schüler auch möglich mit diesem Nebenjob 450 Euro zu verdienen. Diese Variante lohnt sich also besonders für Schüler und Schülerinnen, die etwas mehr Geld im Monat zur Verfügung haben möchten. Mehr erfahren

Nr. 10: Küchenhilfe in Restaurants

Und zu guter Letzt eine weitere gute Möglichkeit für einen Nebenjob für Schülerinnen und Schüler: Viele Restaurants beschäftigen Küchenkräfte, also Aushilfspersonal in der Küche. Das ist wichtig, da der Küchenchef und die Köche meist nicht alles allein schaffen.

Für die einfachen Aufgaben werden dann Aushilfen eingestellt. In Fastfood-Restaurants sind die Küchenhilfen sogar Pflichtprogramm: Sie sind dafür zuständig, dass der Laden läuft und die Gäste ihre Bestellungen im Blitztempo erhalten.

Verdienst

Dieselbe Geschichte – dasselbe Thema: Mindestlohn gibt es erst dann, wenn man volljährig ist. Davor erhält man meist einen Stundenlohn in Höhe von etwa 7 bis 8 Euro. Anders ist allerdings, dass Restaurants oftmals an Sonn- und Feiertagen sowie teilweise sogar nachts geöffnet haben. Wer in diesen außergewöhnlichen Schichten arbeitet, der erhält einen Zuschlag. Dadurch kann sich der Stundenverdienst schnell verdoppeln!

Perfekt als fester Nebenjob für Schüler

Diese Variante eignet sich besonders gut als fester Nebenjob. Man kann sich Schichten aussuchen, die sich perfekt an die Schulzeiten anpassen. Mit zwei bis drei Schichten pro Woche kann man schon auf 300 bis 450 Euro im Monat kommen – je nach dem, wie lang diese sind. Für ein üppiges Taschengeld sollte das doch locker ausreichen! Mehr erfahren

Bildquelle: © drubig-photo – Fotolia.com

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