Nebenjob am

Noch nie hatten so viele Menschen in Deutschland einen Nebenjob wie heute: Erstmals üben mehr als 3 Millionen Arbeitnehmer eine zweite Tätigkeit neben ihrem Beruf aus. Und das, obwohl die Mehrheit einen gut bezahlten Hauptjob hat. Dennoch scheinen viele ihr Einkommen erhöhen zu wollen. Damit auch Sie einen Top Nebenverdienst erwirtschaften können, zeigen wir Ihnen die besten drei Varianten.

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Welche Kriterien sollten berücksichtigt werden?

Möglichkeiten für Nebenverdienste gibt es viele. Und das Schöne ist, dass es von Jahr zu Jahr mehr Möglichkeiten gibt, mit denen man sein Einkommen anheben kann. Mal signifikant und mal weniger. Damit ist ein wichtiges Kriterium der Verdienst – schließlich möchte niemand für einen Hungerlohn arbeiten. Ebenso wichtig wie der Lohn ist beim Nebenverdienst die Tatsache, dass man die Nebentätigkeit entspannt neben dem Hauptjob oder der Haupttätigkeit verrichten kann. Schließlich haben bereits fast 10 Prozent der Arbeitnehmer einen Zweitjob, dem sie regelmäßig nachgehen. In diesem Sinne sollte man auch auf eine hinreichende Flexibilität achten, die es einem ermöglicht, neben seinen Hauptarbeitszeiten noch zu jobben. Auch die allgemeinen Anforderungen sollten nicht zu hoch sein. Wer bereits einen harten Arbeitstag hinter sich hat, der ist unter Umständen nicht mehr voll leistungsfähig.

Platz 1: Online Umfragen

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Online Umfragen sind eine gute Möglichkeit für einen Nebenverdienst. Die Tätigkeit beschränkt sich auf das Beantworten von Umfragen, indem man sich mit seinem PC, Laptop oder Tablet auf der entsprechenden Umfrageinstitut-Seite einloggt. Das macht die Sache unglaublich flexibel! Das einzige, was Sie brauchen, ist eine funktionierende Internetverbindung. Abgesehen davon ist es Ihnen völlig selbst überlassen, ob Sie von zuhause aus auf dem Sofa, im Sessel oder aber im Garten die Umfragen durchführen. Von einem hohen Anspruch kann keineswegs die Rede sein, denn die Fragen betreffen häufig nur persönliche Gewohnheiten oder Meinungen. Umfragen sind daher selbst für diejenigen eine elegante Lösung, die einen harten Arbeitstag hatten oder während der Umfragen ein Auge auf den Nachwuchs werfen müssen. Abgesehen davon lässt sich diese Art der Arbeit auch prima mit anderen Tätigkeiten wie beispielsweise Babysitten kombinieren.

Trotz der relativ geringen Anforderungen ist der Verdienst absolut angemessen, sodass sich diese Art der Nebenbeschäftigung definitiv lohnt.

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 Platz 2: Experte in Aushilfe

Nebenverdienst

Mit einem Expertenstatus können Sie Ihren Nebenverdienst extrem in die Höhe schießen lassen: Ein Experte kann beispielsweise jemand sein, der noch in seinem Studium steckt, aber bereits viele Erfahrungen im jeweiligen Fachgebiet gesammelt hat. Bestes Beispiel ist ein Computerspezialist, ein Informatiker oder ein Mathematiker. Mit ihrem Wissen können sie bereits kleinere Aufgaben in verschiedenen Unternehmen wahrnehmen und sich so gutes Geld dazu verdienen: Bis zu 20 Euro pro Stunde sind drin. Wie Sie sich allerdings mit Sicherheit denken können, ist es nicht gerade einfach, den erforderlichen Expertenstatus zu bekommen. Die Anforderung ist dementsprechend hoch. Meist sind Sie bei den Projekten, an denen Sie arbeiten, fest eingebunden. Es ist also erforderlich, dass Sie eine begonnene Sache unbedingt erfolgreich zu Ende bringen. Viel Flexibilität haben Sie daher nicht.

Platz 3: Umfragen und bezahlte Interviews

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Nicht nur die Variante der Online-Umfragen ist besonders beliebt: Auch Umfragen, die in speziellen Räumen durchgeführt werden, sind eine gute Möglichkeit für einen Nebenverdienst. Die Flexibilität ist mittelmäßig, denn neben dem kleinen Nachteil, dass man für die Umfragen oder Interviews spezielle Räumlichkeiten besuchen muss, besteht ein großer Vorteil darin, dass man sich zu genau den Umfragen einladen lassen kann, die einem zeitlich passen. Eine Umfrage dauert auch nur 60 bis 120 Minuten. In einer Runde von meist drei bis acht Personen diskutiert man dann ein bestimmtes vorgegebenes Thema und äußerst seine persönliche Meinung. Der Verdienst ist gut – mit etwa 20 Euro pro Stunde oder 50 Euro für 120 Minuten wird man in der Regel für den Zeitaufwand entschädigt.

Bildquelle: © DOC RABE Media – Fotolia.com

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