OP erforderlich: Sexspielzeug bleibt in 20-Jähriger stecken!
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Die 20-jährige Emily Georgia und ihr Freund sehnten sich nach etwas Abwechslung im Bett. Sie entschlossen sich für den Einsatz eines Sex-Spielzeugs: Einen sogenannten „Analplug“. Doch leider ging das Experiment nach hinten los! 

Damit das Spielzeug nicht völlig in den Tiefen verschwindet, sind die länglichen Objekte in der Regel mit einem Stopper am Ende versehen. Doch trotz des Stoppers verschwand das Spielzeug komplett in Emily. Dem Anschein nach hatte ihr Freund es mit dem Spielzeug wohl zu gut gemeint und es ihr zu tief in den Po eingeführt. Gegenüber „The Sun“ erklärte die 20-Jährige im Nachhinein: „Ich glaube, er war zu aufgeregt und drückte dann das Ende auch noch mit rein.“

Fatale Folgen

Das etwa zehn Zentimeter lange Spielzeug aus Edelstahl ließ sich nicht mehr zurückholen. Also fasste das Pärchen den Entschluss und fuhr ins Krankenhaus. Doch auch dort sah es nicht gut aus: Die Ärzte veranlassten sofort eine OP: „Es war bereits in meinem Darm und weil es aus Edelstahl ist, fühlte es sich schwer und unangenehm an“, sagt Emily. „Ich hatte angenommen, die Ärzte könnten es per Hand rausholen, aber als ich das Röntgenbild sah, habe ich begriffen, dass das nicht geht und wie gefährlich die Situation ist.“

Tatsächlich befürchteten die behandelnden Ärzte sogar, dass sie ein Stück Darm entfernen müssten. Für die 20-Jährige würde dies bedeuten, dass sie später einmal einen Kolostomiebeutel tragen müsste. „Natürlich war ich am Boden zerstört, als dieses Wort fiel. Ich bin erst 20! Ich hatte noch nie so viel Angst in meinem Leben!“

Doch glücklicherweise könnten die Ärzte das Spielzeug auch ohne einen schwereren Eingriff aus Emily herausholen. Es reichte eine einfache OP, durch die es zu keinen körperlichen Folgeschäden kam!

Beitragsbildquelle: © Nick Freund – Fotolia.com

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