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Meldung: Schlimme Vorwürfe gegen das Personal des Maßregelvollzuges in Berlin-Buch! Die Mitarbeiter der dortigen Klinik sollen den suchtkranken Patienten nicht nur Drogen verkauft, sondern auch gegen ein Entgelt deren angebliche Urinproben selbst abgegeben haben, um den Nachweis des Konsums zu verschleiern. Zeugenaussagen zufolge, seien diese Geschäfte bereits zwei Jahr lang gang und gäbe – blieben diese jedoch bisher unter dem Radar der Klinikleitung. Nun wurden Stimmen von Patienten laut, die dem  besagten Personal eben jene Deals zum Vorwurf machen. Nun laufen die Ermittlungen gegen die mutmaßlichen Dealer auf Hochtouren…

Bildquelle: © DedMityay – Fotolia.com

 

 

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