Geld verdienen am

Reich sein, sich keine Gedanken über die Zukunft machen zu müssen, shoppen ohne auf das Preisschild zu gucken – davon träumen die meisten von uns. Für viele scheint dieser Traum unerreichbar, doch spannende Erfolgsgeschichten machen uns Hoffnung. Scheinbar kann man mit Eigenschaften wie Fleiß und praktischer Intelligenz alles erreichen. Doch am allerwichtigsten: Die zündende Idee.

 Mark Zuckerberg – Ein Vorbild für Millionen Jungunternehmer

Jeder kennt seinen Namen und jeder weiß wofür er steht. Mark Zuckerberg hat sich innerhalb weniger Jahre zur Legende hochgearbeitet und gehört heute zu einem der reichsten Menschen weltweit.

Als Student der Elite-Universität Harvard kommt ihm eine brillante Idee: Ein soziales Netzwerk, welches die Studenten via Internet miteinander verbindet. Eine eigene Profilseite informiert über Interessen, Hobbys und Vorlieben. Man gibt seinen Beziehungsstatus an, kann mit anderen kommunizieren und interagieren.

Mit drei Kommilitonen beginnt er die Entwicklung und das Projekt Facebook wächst rasend schnell. Innerhalb weniger Monate schießt es durch die Decke und bereits mit 24 Jahren ist Mark Zuckerberg der jüngste, lebende Self-made-Milliardär der Welt.

Eigenen Angaben zufolge ging es Zuckerberg nie um Geld, er verfolgte eine Vision. Er hat erkannt, was der Welt gefehlt hat und hat es ihr gegeben. Und eben dies ist die Art von Idee, die einen schnell reich werden lässt. Doch nicht nur in Übersee gibt es derartige Erfolgsgeschichten, auch in Deutschland sind viele Jungunternehmer auf Erfolgskurs.

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Die Erfolgsgeschichte von MyBoshi

Die Geschichte der Firma MyBoshi ist ebenso einfach, wie unglaublich. 2009 arbeiteten Thomas Jaenisch und Felix Rohland als Skilehrer, um sich neben dem Studium etwas dazu zu verdienen. Da es abends in der Skihütte nichts zu tun gibt und sie sich langweilen, lernen sie zu häkeln.

Aus Spaß, und auch aus Langeweile, häkeln sich die Jungs Mützen, die später bei Freunden und Familienmitgliedern auf Begeisterung stoßen. Sie verkaufen ihre Mützen und häkeln sich neue. Schnell erkennen die Studenten das Potenzial dieser Idee und Gründen ihre Firma „MyBoshi“ („Boshi“ ist das japanische Wort für „Mütze“).

Ihre ersten Gewinne reinvestieren die Jungs in ihre Website, sodass sie ihre Mützen auch über das Internet verkaufen können. Sie entwickeln außerdem einen Konfigurator, bei dem sich jeder Nutzer die eigene Mütze selbst designen kann. Dies wird letztendlich zum Durchbruch der beiden.

Thomas Jaenisch und Felix Rohland haben das geschafft, was sich viele hierzulande wünschen: Ihr eigenes erfolgreiches Business. Inzwischen beschäftigen die beiden mehrere ältere Damen auf 450€-Basis, die mit viel Freude die täglich anfallenden Häkelarbeiten übernehmen.

Auch Bücher mit Tipps und Tricks und der Anleitung für die perfekte, individuelle Mütze, haben die zwei Erfolgsunternehmer bereits veröffentlicht. Passend dazu kann man auf der Website spezielle „MyBoshi-Wolle“ in trendigen Farben kaufen.

Die besten Tipps für den Erfolg

Mark Zuckerberg und die Gründer von „MyBoshi“ haben einiges gemeinsam: Zu allererst einmal, sind sie schnell reich geworden. Sie haben also genau das erreicht, woran viele arbeiten und was sich noch mehr wünschen.

Viel wichtiger ist allerdings: Sie hatten eine tolle Idee. Und genau dies ist der Knackpunkt. Hier liegt der Unterschied zwischen Menschen, die sich über Jahrzehnte ein ansehnliches Vermögen aufbauen und denjenigen, die tatsächlich schnell erfolgreich werden.

Leider funktioniert es nur selten, dass man bei einem regulären Angestelltenverhältnis so viel Geld verdient, dass man sich als „reich“ bezeichnen kann. Laut der Liste der reichsten Menschen der Welt, ist das Unternehmertum DIE Möglichkeit, möglichst viel Geld zu verdienen (abgesehen vom Erbe, selbstverständlich). Und jedes Unternehmen gründet sich auf einer innovativen, neuen Idee.

Doch eine gute Idee allein, macht noch keinen erfolgreichen Unternehmer. Der Aufbau eines eigenen Business‘ ist nicht einfach und erfordert ein hohes Maß an Durchhaltevermögen und Konsequenz. Wer selbst nur wenig Erfahrung hat, sollte sich bestenfalls professionelle Hilfe für die Umsetzung seiner Vorstellungen suchen.

Außerdem ist ein stetiger und genauer Überblick über die Finanzen das A und O, wenn man ein erfolgreiches Unternehmen führen will. Eenn wer Geld verdient, muss auch wissen damit umzugehen. Sonst ist es schneller wieder weg, als es gekommen ist.

Der sogenannte Amerikanische Traum – „Vom Tellerwäscher zum Millionär“ – kommt in der Realität häufiger vor, als man denken mag. Ohne Fleiß, Beständigkeit und Ausdauer, wird es allerdings ein Traum bleiben. Aber mit harter Arbeit, der richtigen Idee und einem kleines bisschen Glück, kann jeder reich werden.

Bildquelle: © SZ-Designs – Fotolia.com

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