Kalifornien: Ein Fall für die Schulaufsichtsbehörde – ein 16-jähriger Schüler schwängerte vor wenigen Jahren seine Lehrerin. Nun soll er mehrere Millionen Dollar erhalten.
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Eine ganze Menge Schmerzensgeld
Ein Schüler der „Redlands Unified School“ schwängerte eine seiner Lehrerinnen. Wenige Jahre später ist der Prozess durch: Für das Schwängern soll der Schüler keine Strafe bekommen, sondern Schmerzensgeld.
Wie die „Daily Mail“ berichtet, unternahmen die Verantwortlichen der Schule damals nichts, obwohl der Fall offiziell bekannt war. Sowohl die Lehrer als auch die Schüler wussten demnach über die Affäre Bescheid.
Das gemeinsame Baby kam im Juni 2013 zur Welt. Aufgrund seines jungen Alters droht dem heute 21-Jährigen keine Strafe für seine Taten. Anders ergeht es jedoch der Schulaufsichtsbehörde: Sie muss dem jungen Vater nun nämlich bis zu sechs Millionen Dollar Schmerzensgeld zahlen.
Auch die Lehrerin kam nicht ungeschoren davon. Sie wurde im Frühjahr zu einem Jahr Gefängnisstrafe verurteilt.
Zwischen dem Schüler und der Lehrerin herrscht mittlerweile Funkstille. Sie haben keinen Kontakt mehr, obwohl beiden das Sorgerecht für das gemeinsame Kind zugesprochen wurde.
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