Heimarbeit am

Für viele Frauen, aber unterdessen auch für manche Männer, ist das Stricken eine große Leidenschaft. Heutzutage sind Handarbeiten wieder sehr angesagt und der Markt schreit förmlich nach mehr Unikaten aus der Strickstube. Stricken in Heimarbeit und das selbst gestrickte Kleidung gewinnbringend zu verkaufen, hört sich für fleißige Stricklieschen sehr verlockend an.

Es ist tatsächlich möglich, Mützen, Strümpfe, einzigartige Pullover zu stricken oder zu häkeln, die reißenden Absatz finden werden. Verkauft werden können die in Heimarbeit gefertigten Strickwaren und Häkelarbeiten ganz bequem über das Internet.

Möchten Sie von Zuhause aus Geld verdienen?

Was ist beim Strickjob in Heimarbeit zu beachten, welche Möglichkeiten des Verkaufs bieten sich an? Lesen Sie mehr …

Strickend Geld verdienen in Heimarbeit

Leidenschaftliche Strickerinnen haben längst erkannt, wie sie mit ihrem Hobby Geld verdienen können. Auf vielfältige Weise. Entweder in Heimarbeit vollberuflich oder von zu Hause aus im Nebengewerbe. Gehäkelte und gestrickte Unikate liegen wieder voll im Trend. Angefangen von süßen Puschen für die Kleinsten bis hin zu aufwendigen Oberteilen mit Glanz und Glitter.

Wer gerne und viel strickt, wird keine Schwierigkeiten haben, den potenziellen Käufern ganz spezielle Wünsche zu erfüllen. Aber wo lässt es sich strickend Geld verdienen in Heimarbeit? Es muss niemand mehr Handzettel verteilen, um nach Käufern bzw. Kunden zu suchen. Wer nebenberuflich im Wohnzimmer Handarbeiten entwirft, die er verkaufen möchte, findet im Internet zahlreiche Portale für Kreative und auch Online-Shops, die sich für Strickwaren interessieren, die es in keinem Laden zu kaufen gibt.

Jeder, der nicht nur für sich handarbeiten möchte, sondern wirklich mit dem Gedanken spielt, für andere Leute in Heimarbeit zu stricken, sollte sich unbedingt die unterschiedlichsten Internetportale ansehen. Dort kommen Stricker und Kunden zusammen und alle profitieren voneinander, sogar die Portalarbeiter. Damit das Stricken in Heimarbeit aber tatsächlich Geld abwirft, müssen bestimmte Bedingungen beachtet werden. Einige Fragen sind im Vorfeld zu klären. Kundinnen, die aus einem bestimmten Garn etwas Schickes gestrickt haben möchten, können dieses entweder selber kaufen oder aber, die Handarbeiter stellen nicht nur die gestrickte Ware in Rechnung, sondern gleichwohl die Wolle.

Wo können selbst entworfene Stricksachen verkauft werden?

Jeder Kreative, der mit seiner strickenden Leidenschaft reich werden möchte, hat zudem die Möglichkeit, die selbst entworfenen Unikate aus Wolle auf seiner eigenen Homepage zu präsentieren, die ein integriertes Shop-System besitzt. In dem Fall sollten die Strickwaren-Anbieter etwas Ahnung vom Internetbestellsystem haben und sich mit der Erstellung einer Homepage mit Shop auskennen. Es gibt jedoch genügend Fachleute, die all dies für Geld übernehmen, sodass sich die Heimarbeiter lediglich mit dem Stricken und Häkeln der gewünschten Sachen befassen können. Das Durchstöbern der Kleinanzeigen online oder in den Tageszeitungen lohnt sich ebenfalls, denn es werden immer wieder Auftragsstricker gesucht, die Vorlagen bestimmte Teile anfertigen sollen. In jenen Fällen werden oft Wolle und Nadeln inklusive Strickanleitungen geliefert.

Eine weitere Möglichkeit um strickend Geld zu verdienen sind Märkte. An den Ständen können Strickerinnen ihre Wollsachen verkaufen. Besonders gefragt sind wärmende Sachen aus Wolle natürlich in den Wintermonaten. Da bietet sich der Weihnachtsmarkt als Präsentationsort hervorragend an. Ob Mützen, wärmende Handschuhe oder Kuschelpullover für raue Winterabende, Schals und dicke Socken – alles geht weg wie warme Semmeln und lässt die Kasse klingeln.

Muss das handwerksähnliche Gewerbe angemeldet werden?

Stricker, die von zu Hause aus tätig werden möchten, führen ein handwerkliches Gewerbe aus. In dem Fall ist es möglich, sich ohne Zulassungsvoraussetzungen sofort selbstständig zu machen. Allerdings muss jeder, der in Heimarbeit stricken möchte, die Tätigkeit unverzüglich bei der zuständigen Handwerkskammer anzeigen. Ist das Kleingewerbe angemeldet, können die kreativen Heimarbeiter ihre Waren anbieten und Rechnungen ausstellen.

Fazit:

Für leidenschaftliche Handarbeiter ist das Stricken in Heimarbeit eine gute Möglichkeit, um mit dem Hobby Geld zu verdienen. Ob nebenberuflich oder hauptberuflich bleibt den Kreativen selbst überlassen.

Bildquelle: © littleny – Fotolia.com

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