Neue Studie belegt Ungeimpfte Kinder haben deutlich weniger gesundheitliche Probleme!
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Impfung ja oder nein? Der Meinungskampf scheint kein Ende zu nehmen. Viele Eltern vertrauen nicht mehr den Studien, die durch Pharmakonzerne finanziert werden und die Sinnhaftigkeit von Impfungen anpreisen.

Für eine neue Studie der Jackson-State-University in den USA untersuchten Wissenschaftler erstmals die Langzeitfolgen der Impfungen von Kindern im Alter von 6 bis 12 Jahren.

Dabei zeigte sich ein signifikanter Unterschied bei der Anzahl von Lungenenzündungen, Heuschnupfen, ADHS, Mittelohrentzündungen und chronischen Allergien.

Impfungen hilfreich oder nicht? Eine einfache Antwort

Sollten Impfstoffe für die Gesundheit des Menschen wirklich so hilfreich sein, wie es die Pharma-Industrie erklärt, so müsste dies doch einfach nur bedeuten, dass geimpfte Kinder gesünder leben als Kinder, die nicht geimpft wurden.

Denn tatsächlich sollte es doch das Ziel sein, einem Kind langfristige Gesundheit zu bieten. Letztendlich ist es auch genau dieser Wunsch, der unzählige Eltern dazu animiert, sich an den örtlich empfohlenen Zeitplan für Impfungen zu halten…

Gleichzeitig belegen Studien, dass seit einigen Jahren (seitdem Impfungen mehr und mehr beworben werden) die Anzahl von Allergien, Asthma, Autismus und Lernproblemen bei Kindern immer weiter ansteigt.

Gibt es einen tatsächlich einen ernstzunehmenden Zusammenhang? Oder ist die Korrelation purer Zufall und das alles einfach nur wieder eine unzähliger Verschwörungstheorien?

Wenn es nach der Pharmaindustrie geht, gibt es keinen Zusammenhang. Purer Zufall und nichts als eine Verschwörungstheorie. Doch eine neue Studie beweist genau das Gegenteil.

Neue Studie der Jackson-State-University

Laut den Erkenntnissen einer bahnbrechenden Studie der Jackson-State-University in den USA haben umgeimpfte Kinder tatsächlich deutlich weniger gesundheitliche Beschwerden und Probleme als geimpfte Kinder.

Dabei ist die Studie die erste ihrer Art. Im Rahmen der Untersuchungen beobachtete und analysierte man die Gesundheit von mehr als 600 Kindern im Alter zwischen 6 und 12 Jahren, die Zuhause unterrichtet werden.

Unter den Probanden für die Studie befanden sich 262 umgeimpfte Kinder. 405 Kinder waren entweder teilweise oder vollständig geimpft.

Unglaubliche Ergebnisse

Die Ergebnisse der Studie wurden nun im Journal-of-Translational-Sciences veröffentlicht. Bereits die Tatsachte, dass geimpfte Kinder öfter an gesundheitlichen Beschwerden leiden als umgeimpfte ist besorgniserregend. Doch die Tatsache, wie gewaltig dieser Unterscheid tatsächlich ist, sollte Eltern aufhorchen lassen, die bis heute blind auf ihren Arzt vertraut haben:

30 mal häufiger Heuschnupfen – 22 mal häufiger chronische Allergien

Geimpfte Kinder leiden im Durchschnitt 30-mal häufiger an Heuschnupfen (allergische Rhinitis) als umgeimpfte. Dazu leiden sie 22-mal öfter an schwerwiegenden Allergien, sodass sie sich regelmäßig der medikamentösen Behandlung unterziehen müssen.

300 Prozent anfälliger für ADHS – 340 Prozent anfälliger für Lungenentzündung

Geimpfte Kinder haben im Vergleich zu den umgeimpften eine 300-prozentig höhere Wahrscheinlichkeit der Diagnose einer Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) – außerdem erkranken sie zu 340 Prozent häufiger an einer Lungenentzündung.

300 Prozent anfälliger für Mittelohrentzündung

Zudem hatten geimpfte Kinder laut der neuen Studie auch ein um 300 Prozent erhöhtes Risiko einer Mittelohrentzündung. Bei achtmal so vielen geimpften Kindern verglichen mit umgeimpften mussten sogar chirurgische Eingriffe am Mittelohr vorgenommen werden.

Bezogen auf die USA sind das erschreckende Neuigkeiten. Denn dort leiden vier von fünf Kindern an Ohr-Infektionen, bevor sie überhaupt drei Jahre alt werden. In den USA ist dies einer der Hauptgründe dafür, dass Eltern mit ihren Kindern den Arzt besuchen müssen und Kinder in frühem Alter schon Antibiotika einnehmen müssen.

Dreimal häufiger Autismus

Ähnlich wie auch andere Volkserkrankungen steht auch der Autismus seit Jahren schon im Verdacht, unter anderem durch Impfungen ausgelöst zu werden. Mindestens genau so lange behaupteten auch Experten der Pharma-Industrie das Gegenteil.

Durch die Untersuchungen der neuen Studie konnte jedoch gezeigt werden, dass geimpften Kindern dreimal so häufig Krankheitssyndrome aus dem Austismus-Spektrum diagnostiziert wurden, wie umgeimpften Kindern.

All die Erkenntnisse konnten erklärten, warum mit 43 Prozent fast die Hälfte aller amerikanischen Kinder (insgesamt 32 Millionen) mindestens eine von 20 chronischen Krankheiten haben und somit viermal häufiger als ihre Eltern.

Das macht die Studie so außergewöhnlich

Noch nie wurde eine vergleichbare Studie durchgeführt. Doch warum? Zum einen liegt es daran, dass die Pharma-Industrie die meisten größeren Studien sponsert.

Verständlicherweise sponsert die Pharma-Industrie jedoch keine Studien, von denen sie weiß, dass diese ihr selbst schaden könnten. Das bedeutet jedoch auch, dass wir viele Studien, in denen die Ergebnisse nicht ganz wie gewünscht enden, nie zu sehen bekommen werden.

Ein weiteres Problem liegt darin, überhaupt noch Probanden zu finden, die noch nie geimpft wurden. Fast alle amerikanischen Kinder haben bereits mindestens eine Impfung hinter sich. Es gibt also kaum Vergleichsmöglichkeiten, um die Langzeitwirkung von Impfstoffen zu erproben.

Zwar gibt es Orte wie Amisch-Gemeinden, in denen Impfstoffe einfach nicht routiniert gegeben werden, doch hier gibt es im Vergleich zu den durchschnittlichen amerikanischen Kindern einfach zu viele weitere Verschiedenheiten, die das Ergebnis und damit den Vergleich beeinflussen könnten.

In der Studie der Jackson-State-University in den USA verglich man jedoch Kinder aus Heimunterricht mit Kindern aus Heimunterricht. Auf diese Weise konnte man einen ebenbürtigen Vergleich erzielen.

Zudem entsprechen Schüler im Hausunterricht als Population tatsächlich dem Durchschnittsprofil von Familien in den gesamten USA, wodurch sich das Ergebnis leicht übertragen lässt.

Womit können wir nun rechnen?

Noch nie gab es eine vergleichbare Studie und erschreckender Weise lieferte die Studie viele neue und überraschende Daten. Dennoch wird die Studie vermutlich wenig bis gar keine Unterstützung erhalten.

Impfstoffe sind für die Wirtschaft der Pharma-Konzerne von unschätzbarem Wert. Die Entwicklung kostet zwar viele Millionen, doch der resultierende Umsatz rangiert weltweit in Milliardenhöhe.

Kein Wunder, dass Kinder in den USA bis zu ihrem sechsten Geburtstag bis zu 50 Dosen von 14 verschiedenen Impfstoffen erhalten. Mit Sicherheit wird die Pharma-Industrie auch weiterhin sämtliche finanziellen Bemühungen in Gang setzen, um ihre Geldquellen vor einem schlechten Ruf zu schützen.

Bildquelle: © Picture-Factory – Fotolia.com

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