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Traden mit DKB: Seriös und empfehlenswert?

Einleitung:

Die DKB (Deutsche Kreditbank) zählt zu den führenden Direktbanken im Privatkundenbereich. Die DKB wurde 1990 gegründet und ist seit einiger Zeit eine Tochtergesellschaft der Bayerischen Landesbank. Langjährige Erfahrungen mit dem Wertpapierhandel machen die DKB zu einem seriösen Trading-Partner.

Übersicht:

Trading

Online-Trading
Selbst traden?
Risiken und Chancen

Die DKB

Allgemeines Angebot der DKB
Traden mit der DKB
Erfahrungen mit dem DKB-Trading

Selbst Traden

Tipps zum Trading für Selbst-Trader

Trading

Möchten Sie von Zuhause aus Geld verdienen?

Online-Trading

Wurde früher direkt an der Börse oder telefonisch gehandelt, findet Trading heute zu einem großen Teil online statt. Zahlreiche Produkte aus den unterschiedlichsten Branchen sind im Wertpapierhandel vorhanden. Da verwundert es nicht, dass immer mehr Menschen traden. Viele von ihnen wollen in kurzer Zeit viel Geld gewinnen. Und so ist das Traden auch eher mit einer Wette gleichzusetzen. Eine sichere Geldanlage stellt Trading nicht dar.

Dennoch: Mit einem Experten an seiner Seite oder als erfahrener Self-Trader kann ein beachtlicher Gewinn erzielt werden.

Selbst traden oder Experten beauftragen?

Das finanzielle Risiko beim Traden ist recht hoch. Daher ist unerfahrenen Menschen vom Trading auf eigene Gefahr abzuraten. Zieht man jedoch einen Experten hinzu, ist das Tranig eine hervorragende Möglichkeit, Gewinn einzufahren.

Ein Experte, der sich seit Jahren tagtäglich mit dem Wertpapierhandel beschäftigt, kann das Risiko der einzelnen Produkte recht sicher einschätzen. Zugleich berücksichtigt er die Risikobereitschaft des Kunden, um passgenaue Produkte zu finden.

Ein Experte bietet auch den Vorteil, dass man relativ risikoarm lernen kann, wie das Trading überhaupt funktioniert. Mit der Zeit verfügt man über ausreichend Erfahrung, um sich selbst einmal an ein Wertpapiergeschäft zu wagen. Voraussetzung dafür ist jedoch die bereitschaft, sich wirklich ausführlich mit dem Thema zu beschäftigen, Seminare zu besuchen und mit einem Demo-Depot, wie es zahlreiche Anbieter zur Verfügung stellen, zu üben.

Jeder Trader sollte sich darüber bewusst sein, dass Trading ein riskantes Geschäft ist. Für Zocker ist diese Form der „Geldanlage“ daher nicht geeignet. Zu groß ist die Gefahr, dass sie ihr gesamtes Vermögen verspielen.

Risiken und Chancen

Der Wertpapiermarkt birgt große Chancen, ist aber auch sehr risikoreich. Ob Zertifikate, Anleihen oder Optionsscheine auf Basiswerte wie Aktien oder Gold – immer steht die Frage im Raum, welche Risikobereitschaft der Trader hat bzw. haben darf. Mehr Geld, als er tatsächlich für einen gewissen Zeitraum entbehren kann, sollte er nie setzen.

Es besteht eine Chance von etwa 50% Gewinne einzufahren. Dementsprechend ist das Risiko genauso groß. Es gibt jedoch wirksame Strategien, die Gewinnchancen auf bis zu 70% steigern können. Daher macht es auch viel Sinn, erfahrene Experten hinzuzuziehen. Wichtig ist darüber hinaus, sich für den Gewinn-, aber auch den Verlustfall klare Grenzen zu setzen. Ist eine bestimmte, zuvor gewählte Summe erreicht, heißt es Stopp. Nur so ist das Risiko gering, Geld zu verlieren bzw. einen Totalverlust zu erleiden.

Anbieter, die seriös sind, legen ihren Kunden immer auch die Risikohinweise vor. Fehlen diese und lobt der Anbieter ein bestimmtes Produkt über den grünen Klee, ist es besser, die Finger davon zu lassen, auch wenn hohe Gewinne locken.

Gerade gehebelte Derivate und CFDs sind für Laien sehr riskant. Das Verlustrisiko ist hier so hoch, dass selbst das Vermögen außerhalb der Einlage gefährdet ist. Ein Experte wird die möglichen Risiken klar benennen und die Chancen realistisch bewerten.

Die DKB

Allgemeines Angebot der DKB

Die Deutsche Kreditbank wurde 1990 gegründet. In der DDR war sie die erste Bank auf privater Basis. Die DKB arbeitet im Universalbankenbereich und bietet neben Girokonten, Finanzierungen und Geldanlagen auch ein Wertpapierdepot an.

Traden mit der DKB

Die DKB führt das Wertpapierdepot kostenlos. Auch das Verrechnungskonto kostet nichts. Ein Vorteil besteht darin, dass die Bank sämtliche Fonds ohne Ausgabeaufschlag anbietet. Dies gilt auch für Fondssparpläne. Limit-Orders oder Order-Änderungen sind ebenfalls nicht mit Kosten verbunden. Hinzu kommt eine sehr transparente Preisstruktur bei Ordergebühren, so dass die DKB als Trading-Partner wirklich zu empfehlen ist. So beträgt der Preis pro Order nur 10 EUR bei einem Ordervolumen bis zu 10.000 EUR. Bei ausländischen Börsen erhöht sich der Orderpreis auf 75 EUR.

Ein Nachteil besteht jedoch darin, dass die DKB keine Anlageberatung anbietet und auch keinen Derivate-Handel ermöglicht. Dafür wird keine Mindesteinlage gefordert und der Handel ist an in- und ausländischen Börsen möglich.

Erfahrungen mit dem DKB-Trading

Sehr positiv hervorzuheben ist definitiv, dass ein Wertpapierdepot bei der DKB ohne Mindesteinlage bzw. Mindestorder eröffnet werden kann. Wer ein Depot bei der DKB hat, kann Handelsaufträge erteilen und zahlreiche Informationen einholen.
Die Ordergebühren sind überaus transparent und leicht verständlich. Die Vielfalt der Handlungsmöglichkeiten – es können mehr als 10.000 Fonds gehandelt werden – ist ein weiterer Vorteil.

Der Nachteil besteht darin, dass die DKB keine Anlageberatung anbietet und auch sonst keinerlei Tools zur Verfügung stellt. Dies ist allerdings der Geschäftspolitik einer direktbang geschuldet und sicherlich mit ein Grund, warum ein Großteil der Leistungen kostenlos angeboten wird.

Selbst traden

Tipps zum Trading für Selbst-Trader

Wer bei der DKB ins Wertpapiergeschäft einsteigen will, sollte sich gut auskennen oder einen beratenden Experten an seiner Seite haben, da die Bank keine Anlageberatung anbietet.

Zusätzlich gilt auch hier, nicht mehr Geld für den Wertpapierhandel einzusetzen, als auch tatsächlich problemlos entbehrt werden kann. Da bei der DKB nahezu keine weiteren Kosten – außer Ordergebühren – anfallen, ist das Risiko recht gut abschätzbar.

Wer ohne Experten an den Start geht, sollte zuvor an entsprechenden Trading-Seminaren teilgenommen haben. Dort lernt man unter anderem, wie schädlich Panikverkäufe sein können. Sinkt also der Wert einer Aktie beispielsweise, sollte der Anleger genügend Nerven haben, auf steigende Preise zu warten. Dies kann er jedoch nur dann tun, wenn er wirklich nur verfechtbare Einlagen getätigt hat.

Anbieter wie die DKB bieten ihren Kunden regelmäßig wichtige Informationen, so dass man immer weiß, wie es auf dem Markt derzeit aussieht. Man findet jedoch in einschlägigen Foren auch Experten, die bestimmte Börsenvorgänge sicher bewerten und damit dazu beitragen können, Panikverkäufe zu vermeiden.

Fazit

Das Trading bei der DKB ist seriös, einfach und aufgrund der meist kostenlosen Leistungen auch sehr zu empfehlen. Lediglich auf eine Anlageberatung muss der Kunde verzichten können. Daher lohnt es sich auf jeden Fall, einen Experten hinzuzuziehen, wenn man kein Trading-Profi ist. Andernfalls ist das Verlustrisiko einfach zu hoch.

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