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Nur wenige Tage vor ihrem Geburtstag endet das Leben der US-Moderatorin Taylor Terrell. Sie stützte bei einem schrecklichen Unfall 60 Meter in die Tiefe hinab…

Ein Freund und Begleiter der Moderatorin sendete einen dramatischen Notruf an die Asheville Polizeistation im US-Bundesstaat North Carolina: „Meine Freundin wurde von den Wassermassen verschlungen! Ich weiß nicht, wo sie ist! Ich kann sie nicht finden!“

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Ein tragischer Wanderunfall

Zusammen hatten die Freunde anlässlich von Taylor Terrells nämlich eine Wanderung durch die Rainbow Falls im Pisgah National Forest machen wollen. Nur wenige Tage später wäre die Moderatorin 25 Jahre alt geworden. Berichten zufolge soll die junge Frau gerade die Spitze des Wasserfalls durchquert haben, als es zu dem Unfall kam. Sie verlor plötzlich den Boden unter den Füßen, rutschte aus und stütze 60 Meter tief in den Abgrund.

Am selben Abend noch gegen 20:00 Uhr konnten Rettungskräfte nur noch ihre Leiche aus dem Wasser bergen. Der Schock nach dieser dramatischen Nacht sitzt tief in den Knochen ihrer Begleiter. Die Nachrichtenagentur, in der Taylor Terrell seit dem Jahr 2013 arbeitete, veröffentliche nach Bekanntwerden des Vorfalls umgehend ein Statement: Taylor Terrell sei eine stets ehrgeizige, fröhliche und optimistische Frau gewesen.

Auch die Eltern der Moderatorin beschrieben ihre Tochter in einem Interview mit dem Sender „11alive“ als offen und warmherzig. „Und sie lebte für ihren Job als News-Reporterin“, erklärte ihr Vater.

Die gefährliche Gegend forderte bereits mehrere Opfer

Die Umgebung, in der sich das Unglück ereignete, ist für ihre Gefahren bekannt. Der Tod der Moderatorin war nicht der einzige Vorfall dort in den diesen Tagen: Bereits kurze Zeit später verstarb dort ein Mann bei einem Sprung ins Wasser.

Die Sicherheitsexperten des Geländes appellieren daher nun verschärfter an die Besucher, nicht in die Wasserfallabgründe hinunterzuspringen, an den Grund zu tauchen oder zu nah an der Kante zu laufen. Schicksale, wie das von Taylor Terrell, könnten durch etwas mehr Achtsamkeit vermieden werden.

Bildquelle: © blickgerecht – Fotolia.com

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