Persönlicher Erfolg am

Schlechte Laune? Stimmungsschwankungen? Unsicherheit? Mit diesen 7 Tipps werden Sie das lästige Gefühl von Unzufriedenheit mit Sicherheit nie wieder verspüren! Probieren Sie es aus und genießen Sie ein Leben voller Freude. Es kommt nämlich nicht darauf an was man hat, sondern darauf, was man aus etwas macht!

Übersicht

  • Wechselstimmung ade!
  • Deutschland schwimmt in Unzufriedenheit
  • Nie wieder unzufrieden mit diesen Tipps!

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Wechselstimmung ade!

Das ständige Auf und Ab kennen wir nur zu gut. Wir brauchen uns nicht für unsere Unsicherheit zu schämen oder dafür, dass wir mit unserer Situation gelegentlich unzufrieden sind… es ist menschlich und völlig natürlich. Solche Gefühle plagen jeden Menschen auf dieser Erde. Egal wie erfahren, reich oder intelligent jemand ist.

Es ist der Drang nach „mehr“, der dieses Gefühl auslöst. Man darf nicht vergessen, dass der Mensch noch immer ein primitives Lebewesen ist, dass gezwungenermaßen seinen Instinkten folgen muss. Und die Instinkte wie Überlebensdrang und Fortpflanzung sagen uns, dass wir mehr haben müssen. Mehr als die anderen. Mehr Erfolg, mehr Geld, mehr von allem. Genug bekommt man dabei nie.

Es sei denn, man schafft es, sich bewusst zu werden, dass „mehr“ auch nicht glücklicher macht. Denn was wirklich glücklich macht ist einzig und allein der Moment, den wir genießen. Gute Freunde, liebenswerte Bekannte und eine liebenswerte Familie. Das sind die wertvollsten Dinge, auf diesem Planeten.

Deutschland schwimmt in Unzufriedenheit

Auch wenn wir ständig um uns herum von den vielen Problemen hören, so geht es Deutschland insgesamt besser als jemals zuvor. Die Deutschen sollte heute so zufrieden sein wie schon lange nicht mehr. Eine Befragung von 20.000 Deutschen führte zu dem Ergebnis, dass rund die Hälfte von ihnen mit ihrem Leben unzufrieden sei.

Der Hauptgrund für die Zufriedenheit die einen Hälfte war die eigene Gesundheit der Befragten. Doch insgesamt sind 50 Prozent nur sehr wenig. Wie kommt es, dass fast die Hälfte der Bevölkerung unzufrieden ist? Verglichen mit nahezu allen anderen Ländern der Welt müsste Deutschland doch eines der glücklichsten Länder überhaupt sein…

Worauf es nicht ankommt:

Der Umfrage nach kommt es nicht allein auf Geld an. Menschen mit höherem Einkommen sind im Durchschnitt zwar zufriedener, doch gibt es auch unter ihnen hohe Unzufriedenheitsquoten. Entscheidender schien hingegen der Job zu sein. Der Beruf hat einen besonders hohen Stellenwert, da man diesem in Vollzeit rund 30 Prozent seiner Zeit nachgeht.

Worauf es wirklich ankommt:

Wie schon erwähnt. Das wichtigste im Leben eines Menschen ist seine Gesundheit. Geld, Reichtum und Macht bringen einem nichts, wenn man nicht in der Lage ist, die Welt um sich herum zu genießen. Und hierzu muss man gesund sein. Beinahe noch wichtiger ist allerdings eine Eigenschaft, die man nicht von vornherein hat, sondern erlernen muss. Und das ist das Schöne: Jeder kann glücklich und zufrieden sein. Man muss es nur erlernen! Wie das geht zeigen wir Ihnen in den folgenden Absätzen…

Nie wieder unzufrieden mit diesen Tipps!

Wichtig: Unzufriedenheit ist eine Eigenschaft, die von Natur aus gegeben ist. Sie erfüllt einen bestimmten Zweck und ist daher nicht grundsätzlich schlecht. Sie macht uns in bestimmten Situationen einfach darauf aufmerksam, dass etwas noch nicht ganz unseren Vorstellungen entspricht.

Sie kann der Schlüssel sein, um tief in unser Inneres zu schauen und zu erkennen, was wir wirklich im Leben wollen. Doch lästig ist sie dennoch: Diese sieben Tipps helfen Ihnen dabei, Ihre Unzufriedenheit verpuffen zu lassen und sie in Zufriedenheit und Energie umzuwandeln!

Ständiges Beschweren ade!

Das Schlimmste sind die ständigen Beschwerden. Die Deutschen sind immerhin Meister darin. Wirklich lobenswert ist das natürlich nicht, denn Beschwerden sind nicht nur für das eigene Umfeld auf Dauer nervig, sondern auch für einen selbst mehr als unnötig. Das Schlimmste an den ständigen Beschwerden ist, dass sie die Laune in den Keller ziehen und zudem nichts Positives herbeiführen.

Sie sorgen nicht für eine Veränderung. Sie sind etwas, das wir schon von unseren Eltern gelernt haben. Es ist ein gesellschaftliches Muster, das in uns allen steckt – insbesondere in uns Deutschen. Also – weg damit! Versuchen Sie in Zukunft sich nicht immer gleich über Dinge zu beschweren. Sie werden sehen wie viel schöner das Leben allein dadurch wird.

Nie wieder Konsumidiot sein

Ein weiteres gesellschaftliches (gewolltes!) Problem ist, dass wir zu regelrechten Konsumidioten erzogen werden. Es geht ums Haben und ums Besitzen. Das neue Kleid, die neuen Schuhe, der größte Flachbildschirm. Auch wenn die Werbung uns jedes Mal aufs Neue das Gegenteil beweisen möchte (und sie macht es äußerst gut!) – so wird Konsum uns niemals glücklich machen.

Von Dingen zu träumen und sich Ziele zu stecken ist zwar schön und wichtig, aber es führt auch unweigerlich dazu, dass man unzufrieden wird. „Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang von Unzufriedenheit.“ – so sagte es einmal der Philosoph Kierkegaard. Richten Sie lieber den Blick auf den Ist-Zustand. Was habe ich und wie kann ich das Beste daraus machen?

Was kann man ändern und was nicht?

Wenn man merkt, dass einen etwas bedrückt, dass sollte man versuchen es zu ändern, so dass es einen nicht mehr bedrückt. Allerdings gibt es auch einige Dinge, die man einfach nicht ändern kann. Es sind Dinge, die außerhalb des eigenen Einflussbereiches liegen – oder zumindest zum derzeitigen Zeitpunkt. Wer seine Unzufriedenheit bekämpfen möchte, der muss lernen, seine Konzentration nicht auf Dinge zu verlagern, die man nicht verändern kann.

Beeinflussung durch das eigene Umfeld

Negative Energie kommt besonders häufig auch durch das persönliche Umfeld auf einen zu. Fernsehen, Nachrichten, aber auch Kollegen, Freunde und Familie können dazu beitragen, dass wir von einem Schwall negativer Gedanken infiziert werden. Gedanken können sich in unserem Verstand wie ein Virus verbreiten.

Passen Sie also auf, mit wem sie sich abgeben. Manchmal hilft es enorm, Themen auf den positiven Weg zu lenken oder ein Gespräch einfach zu verlassen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, Grenzen für solche Gesprächsthemen zu setzen und diese zu begründen. Natürlich sollte man sich auch selbst an diese Grenzen halten.

Blick auf langfristige Besserung richten

Ein großer Fehler, der häufig zu Enttäuschung und Unzufriedenheit führt, ist die Erwartungshalten gegenüber der Veränderung. Wir wünschen uns eine sofortige Besserung der Situation. Und wenn es nicht in unserem zeitlichen Ermessen geschieht, dann sind wir enttäuscht. Das sollte nicht sein: Veränderung und Besserung sind Prozesse, die häufig mehrere Monate oder sogar Jahre benötigen.

Es wird Rückschläge geben – auch das sollte man wissen. Den Kopf hängen zu lassen bedeutet in diesem Fall sich geschlagen zu geben. Wer zufrieden bleiben möchte, der sollte den Blick auf die Besserung richten, der er sich in der Zukunft wünscht und Stück für Stück auf diese Besserung hinarbeiten. Denn wie Sie sicher wissen, passiert nichts von selbst…

Nie wieder Selbstmitleid

Selbstmitleid ist einer der schädlichsten Zustände, in die wir verfallen können. Es hilft uns nicht weiter, sondern macht die Situation in der Regel nur noch schlechter. Es trägt dazu bei, dass wir eine Situation als viel schlechter bewerten, als sie es eigentlich ist.

Und für Zufriedenheit sorgt Selbstmitleid mit Sicherheit auch nicht! Machen Sie sich bewusst, dass wirklich jeder Mensch Probleme hat, mit denen er fertig werden muss. Man bekommt eben nur äußerst selten etwas von den wirklich dramatischen Problemen anderer mit.

Kein Raum für Pessimismus

Schwarzmalerei und Pessimismus sind die kontraproduktivsten Eigenschaften des Menschen. Eine rosarote Brille behütet zwar nicht vor Fehlern, sorgt aber dafür, dass man insgesamt glücklicher und zufriedener ist. Man nimmt Rückschläge gelassener hin und macht das Beste aus ihnen. Dieser Effekt ist entscheidend, um aus Fehlern zu lernen und sich weiter auf das Ziel zu fixieren.

Bildquelle: © underdogstudios – Fotolia.com

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