Meldung: In München wurde ein 46-jähriger Mann nun zu einer Geldstrafe von 1350 Euro verurteilt, weil er seinen Hund zum Zwecke einer Strafe mehrfach gewürgt, geschlagen und diesem Trocken-Shampoo ins Gesicht gesprüht hatte. Das Tier hatte offenbar vermehrt ins Auto des Hartz-IV-Empfängers gemacht, woraufhin dieser wohl durchdrehte und zu den brutalen Methoden griff. Das Gericht machte die „Verärgerung“ des Mannes als Grund für seine Taten aus. 

Beitragsbildquelle:  © Birgit Reitz-Hofmann – Fotolia.com

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