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Hunderte Euro Miete sparen? Warum nicht – das Online-Portal wenigermiete.de nutzt die gesetzliche Regelung der Mietpreisbremse, um überteuerte Wohnverhältnisse für den Verbraucher aufzudecken. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie das Inkasso-Konzept von wenigermiete.de funktioniert und wie auch Sie mit dem Service jede Menge Miete sparen können.

Viele Mieter zahlen zu viel

Trotz der gesetzlichen Mietpreisbremse verlangen viele Vermieter nach wie vor zu hohe Mieten von ihren Mietern – teilweise deutlich mehr, als gesetzlich erlaubt. Insbesondere in stadtnahen Gegenden, in denen früher die Preise noch niedrig waren, sind die Mieten häufig überteuert. So erzwang beispielsweise ein Mieter aus dem Berliner Stadtteil Neukölln vor Gericht eine Mietsenkung von mehr als 220 Euro im Monat. Der Mieter spart nun 2.650 Euro im Jahr durch den gerichtlichen Beschluss.

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Weniger Miete – kein Risiko

Der Service soll dabei ohne Kostenrisiko für den Verbraucher sein. Eine Vergütung wird nämlich nur dann fällig, wenn die Experten von wenigermiete.de die Miete des Auftraggebers erfolgreich mindern konnten. Selbst dann ist der Vorteil für den Mieter enorm: Die Kosten für eine erfolgreiche Senkung der Miete betragen nämlich gerade einmal ein Drittel der im ersten Jahr gesparten Mietkosten.

Über wenigermiete.de

wenigermiete.de gehört der Mietright GmbH. Durch eine besondere Genehmigung ist wenigermiete.de bevollmächtigt, Forderungen von Verbrauchern bei entsprechenden Unternehmen zu kassieren. Es handelt sich somit um eine Art Inkassodienst für den Verbraucher.

So können auch Sie von einer Mietpreissenkung profitieren

Der Mietpreis-Rechner von wenigermiete.de ist kostenfrei nutzbar. Damit gehen Sie als Mieter keinerlei Risiko ein, einen kostenpflichtigen Service zu nutzen.

Dank dem Service von wenigermiete.de  haben Sie als Verbraucher leichtes Spiel. Als Interessent müssen Sie nur die erforderlichen Daten zu Ihrer Wohnung auf der Website eingeben. Sofort erhalten Sie eine Einschätzung darüber, wie viel Euro Mietersparnis in Ihrem Fall möglich ist.

Die Chancen stehen dann oft gut, dass eine Mietpreissenkung für Sie durchgesetzt werden kann. Anschließend sind etwas genauerer Daten notwenig, mit denen genau errechnet werden kann, wie viel Mietersparnis drin ist.

So geht wenigermiete.de bei der Senkung Ihrer Miete vor

Um eine berechtigte Mietsenkung durchzusetzen, haben die Betreiber von wenigermiete.de gleich mehrere Möglichkeiten. So können sie sich entweder die Forderungen des Mieters gegen den Vermieter abtreten lassen oder aber einen Anwalt vermitteln, der den Vermieter dann im Namen des Mieters in die Pflicht nimmt.

Das müssen Sie beachten

Als Interessent sollten Sie bei einer Überprüfung einer möglichen Mietsenkung unbedingt darauf achten, dass Sie wenigermiete.de korrekte Daten über Ihre Wohnung liefern. Sollte der Interessent nämlich aufgrund grober Fahrlässigkeit falsche Angaben machen, durch die für wenigermiete.de ein Schaden entstehen könnte, muss er Schadenersatz leisten.

Ansonsten ist der Service von wenigermiete.de ein wirklich erstklassiges Angebot – es ermöglich einem tatsächlich die Mietpreisbremsung ohne Prozesskostenrisiko.

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Derzeit wird der Service nur in den Städten Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Köln und München angeboten. Frankfurt/Main und Stuttgart könnten aber schon demnächst folgen.

Bildquelle: © Andrey Popov – Fotolia.com

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