Wieder zwei Kinder gestorben Mutter lässt Töchter stundenlang im Auto
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Zusammen mit ihren Freunden wollte die junge Mutter Amanda Hawkins (19) einen tollen Abend verbringen – leider fand sie jedoch niemanden, der auf ihre Kinder aufpassen konnte. Die Mutter machte es sich somit einfach und nahm die Kinder mit – ein Fehler, den sie nun wohl ihr Leben lang bereuen wird.

Es müssen unglaubliche Bilder gewesen sein: Die Kinder sollen immer wieder geschrien haben!

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Mutter bevorzugte die Party

Sie nahm ihre Töchter Brynn (1) und Addyson (2) mit zu einer Party und ließ die Kleinen unglaubliche 15 Stunden im Auto alleine, während im Inneren des Wagens Temperaturen von bis zu 33 Grad herrschten. Medienberichten zufolge sollen die Kinder regelmäßig laut geschrien haben. Freunde der Mutter erklärten der Polizei später, sie hätten sie immer wieder auf ihre Kinder aufmerksam gemacht. Doch die junge Mutter ignorierte ihre Töchter einfach.

Erst am Nachmittag des nächsten Tages holte die 19-Jährige ihre beiden Kinder aus dem Auto – beide waren inzwischen bewusstlos. Aus Angst vor den Behörden wollte sie die Kleinen zunächst nicht in ein Krankenhaus bringen.

Jedoch konnten Bekannte die junge Mutter doch noch davon überzeugen mit ihren Kindern einen Arzt aufzusuchen. Somit fuhr sie mit Brynn und Addyson ins Peterson Regional Medical Center in Kerrsville.

Der Zustand der Kinder hatte sich mittlerweile allerdings so arg verschlechtert, dass sie umgehend in die eine Stunde entfernte Universitätsklinik nach San Antonio verlegt werden mussten. Dann – wenige Stunden später – starben die Kinder.

Den Ärzten erklärte die Mutter zunächst, dass ihre Kinder in Ohnmacht gefallen seien, nachdem sie im Park an Blumen gerochen hätten. Doch als die Polizei eingeschaltet wurde, um den Fall untersuchen, blieb ihr nichts anders übrig, als die Wahrheit zu erzählen.

Noch am selben Abend wurde die Mutter festgenommen. Ihr drohen nun zwei Jahre Haftstrafe. Der Country-Sheriff sagte dazu: „Das ist mit Abstand der schlimmste Fall von Kindeswohlgefährdung, den ich in meiner 37-jährigen Dienstzeit erlebt habe.“

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Bildquelle: © k_rahn – Fotolia.com

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