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Es kostet viel Mühe, Engagement und Einsatz und doch schaffen es immer wieder Menschen, sich mit wenig Geld und ohne die staatliche Hilfe von Harzt IV durchzuschlagen. Beispiele, die Betroffenen Hoffnung machen und denjenigen, die es ohne Hartz IV schaffen eine gehörige Portion Bewunderung entgegenbringen.

Übersicht

  • Mit wenig Geld den Alltag bestreiten
  • Ein Beispiel aus der Presse
  • Die Mühen des Alltags
  • Geringverdiener
  • Mit gutem Beispiel voran gehen

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Mit wenig Geld den Alltag bestreiten

Mit wenig Geld den Alltag zu bestreiten, ist ein Kraftakt für viele Menschen. Doch sie schaffen es und kämpfen sich Tag für Tag durch, ohne die staatliche Leistungen von Harzt IV.

Meistens sind es alleinerziehende Mütter, wie das veröffentlichte Beispiel einer Mutter zeigt. Sie hat es ohne Harzt IV geschafft, sich und ihre Tochter über die Runden zu bringen.

Ein Beispiel aus der Presse

Eine alleinerziehende Mutter gab hier der Öffentlichkeit Einblick in ihren täglichen finanziellen Überlebenskampf.

Sie arbeitet als Kosmetikerin und musste mit einem Entgelt von monatlich 1.000 brutto, zuzüglich Kindergeld, alle laufenden Kosten, wie Miete und Lebenshaltungskosten bestreiten.

Sie sorgte täglich von mittags bis abends um 20:00 Uhr für den Erwerb und samstags wendete sie den halben Tag für den Beruf auf. Ihre siebenjährige Tochter war im Zuge dessen auf sich selbst angewiesen.

Die Mühen des Alltags

Ein Beispiel, das zum Vorbild gereicht. Die Betroffene hat sich den Mühen des Alltags gestellt und sich nicht einfach auf die Hilfe der sozialen Leitungen zu verlassen.

Für ein Entgelt in Höhe des Hartz-IV-Bezuges geht sie jeden Tag aufs Neue ihrem Job nach. Die nachmittägliche Arbeitszeit hat sie auf sich genommen, um ihrem Kind und sich das Existenzminimum zu sichern.

Sie hat es sich geschafft, für sich und ihr Kind zu sorgen und das ohne den Bezug von Hartz IV. Eine respektable Leistung. Das siebenjährige Mädchen musste sich früh selbstständig um viele Bereiche des Alltags kümmern. Doch sie wächst mit der Erfahrung auf, dass es sich lohnt, das Schicksal nicht anzunehmen, sondern selbst für die eigenen Belange einzutreten.

Geringverdiener

So, wie in dem Beispiel beschrieben, geht es vielen Geringverdiener. Sie leben am Existenzminimum obwohl sie jeden Tag viele Stunden arbeiten.

Leider ist der Informationsfluss, sich zusätzlich finanzielle Erleichterung zu verschaffen, oftmals nicht zufriedenstellend.

Denn das Bildungspaket oder auch Wohngeld können von den Betroffenen genutzt werden, um die finanziellen Belastungen zu minimieren. Grade die Unterstützung, um die jährlichen Anschaffungen im Schulleben der Kinder zu bewältigen, ist ein hilfreicher Beistand.

Mit gutem Beispiel voran gehen

So, wie die Mutter aus der Veröffentlichung, gehen viele Mütter mit gutem Beispiel voran. Sie geben ihren Kindern vielleicht kaum Güter mit auf den Weg, weil sie lediglich das Existenzminimum verdienen. Sie tragen aber die Verantwortung für den Blick auf das Leben ihren Kindern gegenüber. Sie schaffen es ohne Hartz IV und zeigen dem Nachwuchs die Stärke und die Kraft, die sie ein Leben lang begleiten und stützen wird.

Eine Haltung, die nicht nur Anerkennung sondern Hochachtung verdient.

Bildquelle: © magele-picture – Fotolia.com

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