Persönlicher Erfolg am

Seit unserer Kindheit lernen wir mit Träumen und Sehnsüchten zu arbeiten, Vorfreude zu haben und sich ein perfektes Leben auszumalen. Dieses Verhalten sollte ein Leben lang beibehalten werden. Was Sie damit erreichen können? – Ihre Träume!

Visionen

Natürlich reicht eine grobe Vision im Hinterkopf nicht aus, um sich ein perfektes Leben nach den eigenen Vorstellungen zu gestalten. Es braucht wesentlich mehr – und vor allem auch die aktive Arbeit an und mit seinen Zielen, Wünschen und Träumen.

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Zielbildung und Strukturierung

Eine Vision kann zwar eine sehr schöne, allerdings auch eine sehr schwammige Vorstellung sein. Meist sind wir uns der negativen Aspekte, die automatisch an fast jedem Ziel eine kleine Nebenrolle spielen, nicht bewusst. Beispielsweise bedeutet Führungsposition viel Verantwortung und somit auch gleichzeitig Stress. Um eine Vision allerdings zu einem Ziel zu konvertieren, auf das wir hinarbeiten können, brauchen wir einen Plan. Ein Plan lässt sich nur dann aufstellen, wenn das Ziel klar definiert ist, mit allem was dazu gehört. In dem Plan beginnen wir dann an einer Struktur zu arbeiten, wie wir das Ziel am besten erreichen können.

Eine klare Zielformulierung

Ein Ziel sollte stets gut ausformuliert sein. Ein schwammiges Ziel können wir meist nur durch Zufall und mit mehr Glück als Verstand erreichen.

Definieren Sie daher alle Ihre Ziele folgendermaßen:

  • Spezifisch
  • Messbar
  • Ambitioniert
  • Realistisch
  • Terminiert

Die Anfangsbuchstaben ergeben die Eselsbrücke „SMART“. Achten Sie darauf, dass alle Ihre Ziele nach „SMART“ definiert sind, andernfalls handelt es sich nur um schwammige Visionen.

Langfristige Ziele zu Tageszielen machen

Wenn Sie eine Vision zu einem smarten Ziel konvertiert haben, sollten Sie sich an die Strukturierung machen: Im Gegensatz zur Vision ist ein Ziel nun konkret und es ist für Sie verbindlicher, da Sie Ihren eigenen Fortschritt zur Erreichung des Ziels mitverfolgen und kontrollieren können. Je langfristiger ein Ziel ist, desto wichtiger ist es für die Erreichung, dass Sie es in mittelfristige und kurzfristige Ziele herunterbrechen. Lebensziele sollten zunächst einmal in Fünfjahresziele und diese wiederrum in Jahresziele zerlegt werden. Aus den Jahreszielen können wir Quartalsziele formulieren, die sich zu Monats- und schließlich zu Tageszielen runterbrechen lassen, sodass wir optimal mit ihnen arbeiten können.

Was möchten Sie erreichen?

Im langfristigen Teil geht es darum, sich bewusst zu werden, was Sie überhaupt in Ihrem Leben erreichen wollen (Tipp: Lebensmotive). Bilden Sie sich Ziele, die zu Ihnen passen. Nehmen Sie dabei auch eine Priorisierung vor: Ist Ihnen Familie z.B. wichtiger als Karriere?

Achten Sie hierbei vor allem auf eine Typisierung. Es handelt sich schließlich um Ihre Ziele. Das wiederum bedeutet, dass Sie sich von niemandem beeinflussen lassen sollten. Es sollte wirklich nur Ihnen wichtig sein. Bedenken Sie auch eine hinreichende Ausgewogenheit – die Verwirklichung ausschließlich materieller Dinge macht eben auch nicht glücklich.

Verschiedene Arten von Zielen

Ziel ist nicht gleich Ziel: Es gibt verschiedene Zielversionen, die auch unterschiedlich mit anderen Zielvorstelllungen harmonieren.

  • Komplementäre Ziele

Komplementäre Ziele haben den Effekt, dass die Erreichung des einen Ziels gleichzeitig die Teilerreichung eines weiteren Ziels zu Folge hat. Sich gesünder Ernähren und Abnehmen sind als Beispiel zwei komplementäre Ziele.

  • Konkurrierende Ziele

Hier finden Sie das genaue Gegenteil der komplementären Ziele vor. Die Erreichung des einen Ziels hindert eher die Erreichung eines anderen. Stellen Sie sich als Beispiel vor, dass Sie während Ihres Berufes, in dem Sie Karriere machen wollen, noch ein Studium anfangen, von dem Sie immer geträumt haben. Das kostet Sie natürlich wertvolle Zeit und Energie, die Sie im Beruf gut hätten gebrauchen können.

  • Zielantinomie

Die Erfüllung des ersten Ziels schließt die Erfüllung eines weiteren völlig aus.

  • Zielindifferenz

Der letzte Fall ist, dass die Erfüllung zweier Ziele keinerlei Auswirkungen aufeinander haben.

Zielsetzung, Kontrolle, Zielerreichung

Versuchen Sie doch einmal zunächst bei kleineren Zielen sich einen Plan aufzustellen, indem Sie das Ziel auf Teilziele bis hin zu Tageszielen herunterbrechen, die sich auch Kontrollieren lassen. So können Sie stets kontrollieren, in wieweit Sie der Erreichung Ihres Ziels entgegenkommen. Nach und nach versuchen Sie es bei den großen Dingen, die Sie in Ihrem Leben bewegen wollen. Verwenden Sie dieses Erfolgsrezept, um Ihren Visionen von einem perfekten Leben einen entscheidenden Schritt näher zu kommen.

 

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