Familie am

Die Geburt markiert nicht nur einen einzigartigen, absolut magischen Moment, sondern zugleich auch den Beginn eines neuen Lebensabschnittes. Denn Kinder verändern in der Praxis quasi alles, daran müssen sich viele Frauen (und Väter) erst einmal gewöhnen. Einige Vorurteile halten sich zudem bei Frauen nur so lange, bis sie tatsächlich selber Mutter werden. Die Top 10 dieser Vorurteile gibt es hier in der Zusammenfassung!

#1 – Elternzeit

Die Elternzeit ist keinesfalls ein entspannter Urlaub, wo weiter Geld verdient wird, ohne dafür arbeiten zu müssen. Die Arbeit verursacht stattdessen der kleine Schützling – und das nicht 8 Stunden am Tag im Büro, sondern 24 Stunden am Tag rund um die Uhr.

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#2 – Mütter sind nie genervt

Sind sie aber doch! Frauen ohne Kinder runzeln oftmals die Stirn, wenn Mütter von ihrem eigenen Kind genervt sind. Kurzzeitig dürfen aber auch Mütter einmal von den kleinen Rabauken genervt sein – schließlich sind diese den kompletten Tag (und die Nacht über) präsent.

#3, #4 und #5 – von Windeln, Schnotter und Aufgestoßenem

Besonders Babys lieben es die eigenen Eltern mit allerlei Körperflüssigkeiten zu begeistern. Frauen ohne Kinder mögen sich vor dem Windelwechsel noch ekeln, aber auch das wird schnell zum Standard. Genau wie der Schnotter an der Hand, der Schulter oder überall da, wo das Baby gerade seine Nase hat. Gleiches gilt natürlich auch für Erbrochenes.

Einmal falsch aufgestoßen und schon kommt ein Teil des Mageninhalts unverdaut wieder heraus. Das ist bei Babys nun einmal keine Seltenheit, genauso wenig wie der Umstand, dass die Ladung oftmals die Mütter abbekommen. Aber keine Sorge: Frauen (und auch die Herren!) zeigen sich ausgesprochen anpassungsfähig wenn es darum geht, sich an die Körperflüssigkeiten zu gewöhnen. Was für Außenstehende etwas eklig ist, ist für die Mutter ganz normal – schließlich kommt das alles von ihrem eigenen Baby.

#6 und #7 – Handy weglegen und einfach einmal abschalten

Ob mit oder ohne Handy: abschalten als Mutter ist auch dann noch quasi unmöglich, wenn das Kind in guten Händen ist. Macht man sich einen gemütlichen Abend mit der besten Freundin, ist das Handy genauso ein ständiger Begleiter, wie auch die Sorgen konsequent im Kopf rumschwirren.

Das ist für Frauen ohne Kinder vielleicht unverständlich, für Mutter aber völlig normal. Selbst wenn der fürsorgliche Papa wunderbar im Umgang mit dem Kleinen ist, fühlt man sich als Mutti doch komisch, wenn man das Baby einmal nicht im Blick hat.

#8, #9 und #10 – Praktikable Babykleidung, warme Outfits und lustige Accessoires

Babykleidung muss in erster Linie praktisch sein. Auch fragen sich Frauen ohne Kids gern einmal, warum der Schützling im Mai so warm angezogen ist. Wenn dann noch lustige Accessoires mit Haltung auf „Halbacht“ vorkommen, ist die Verwirrung bei kinderlosen Frauen perfekt – für Mütter hingegen alles völlig normal.

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