Nebenjob am

Die meisten von uns haben sie: die Vorstellung vom perfekten Job. Der sollte natürlich Spaß machen und viel Geld muss man auch verdienen. Am besten hat man nebenbei auch noch viel Freizeit und jede Menge bezahlte Urlaubstage. Für viele bleibt das leider auch eine Vorstellung, denn die wenigsten wissen, dass solche Jobs tatsächlich existieren. Wie Sie jetzt den perfekten Nebenjob für sich finden, lesen Sie in diesem Artikel.

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Den perfekten Nebenjob finden

Zu allererst muss leider gesagt werden: Die Frage was die besten Nebenjobs sind, kann nicht einfach mit einer Liste beantwortet werden. Denn diese Frage bedarf einiger Überlegungen und die Antwort lässt sich nicht in wenigen Sätzen zusammenfassen.

Generell gilt nämlich, dass es immer im Auge des Betrachters liegt, ob ein Job gut oder schlecht ist. Meistens lässt sich nicht einmal diese Kategorisierung vornehmen, denn jeder Job hat Vor- und Nachteile, die anhand persönlicher Kriterien bewertet werden müssen.

Ob ein Job das Potential hat, der „Lieblingsjob“ zu werden, hängt stark von den persönlichen Fähigkeiten der einzelnen Person ab. Genauso wichtig sind eventuelle Vorkenntnisse, aber auch individuelle Interessen und Neigungen.

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Kriterien zur Jobauswahl

Damit die Suche nach dem richtigen Nebenjobs leichter fällt, haben wir einige Kriterien zusammengestellt, die bei der Auswahl berücksichtigt werden können. Welche Kriterien dabei Priorität haben hängt häufig von äußeren Begebenheiten oder Vorlieben ab.

Für die meisten Menschen, ist der Verdienst sehr wichtig. Hierbei geht es nicht bloß um das Grundgehalt, sondern auch die Frage ob der Arbeitgeber darüber hinaus Sonderzahlungen, wie Weihnachts- oder Urlaubsgeld, tätigt. Auch die Frage nach Spät- oder Nachtzuschlägen kann in einigen Bereichen von Bedeutung sein.

Diejenigen, die vielleicht weniger an den Verdienstmöglichkeiten, sondern eher an der persönlichen Erfüllung interessiert sind, sollten sich über ihre Motivation bewusst werden. Dazu zählt beispielsweise, ob man sich in den Job gesellschaftlich, politisch oder sozial engagieren kann. Unter Umständen kann man sogar das Hobby zum Beruf machen. Doch für viele Menschen steht vor allem im Vordergrund, dass die gewählte Tätigkeit Spaß macht.

Was bei der Jobwahl zu beachten ist

Was häufig unterschätz wird, ist der Arbeitsweg. Ist der Arbeitsplatz direkt um die Ecke oder müssen erst weite Anfahrtswege in Kauf genommen werden? Denn auch der beste Stundenlohn kann schnell zusammenschrumpfen, wenn der Weg zum Arbeitsplatz zu lange dauert.

Aber auch die Arbeitszeiten und die Zeiteinteilung spielen für viele Menschen eine große Rolle. Nur die wenigsten Menschen haben rund um die Uhr Zeit und können ihr gesamtes Leben nach dem Job richten.

So können Eltern, deren Kinder vormittags in der Kita oder der Schule sind, nicht erst nachmittags mit der Arbeit beginnen und Studenten, die sich nach ihren Vorlesungszeiten richten müssen, können nicht jede Woche die gleichen, festen Schichten einhalten.

Je nachdem in welcher Lebensphase man sich befindet, kann es auch sinnvoll sein darüber nachzudenken, welchen persönlichen Nutzen man aus einer Anstellung ziehen kann. In vielen Nebenjobs kann man fachliche Qualifikationen erwerben, die für spätere Bewerbungen nützlich sein können. Auch machen sich einige Jobs besser im Lebenslauf als andere.

Aber auch andere Vergünstigungen können einen persönlichen Vorteil bedeuten. Angestellte im Textileinzelhandel beispielsweise erhalten in der Regel Mitarbeiterrabatt und Aushilfen im Fitnessstudio bekommen ebenfalls häufig vergünstigte Leistungen oder Nutzungsmöglichkeiten.

Persönliche Prioritäten setzen

Abgesehen von den Kriterien, anhand derer man einen Job bewerten kann, hängt viel auch von den äußeren Begebenheiten ab. Der Zeitpunkt der Jobsuche spielt in vielen Fällen ebenfalls eine Rolle. Wer beispielsweise arbeitslos ist, wird mit Vorliebe einen Job annehmen, bei dem die Aussicht auf eine Festanstellung besteht.

Und auch Jugendliche müssen bei der Auswahl ihres Nebenjobs darauf achten, dass sie nicht gegen das Jugendschutzgesetz verstoßen. So schön zum Beispiel der Job im Nachtclub auch wäre, unter 18 ist das Ausschenken von Alkohol trotzdem verboten.

Generell lässt sich also zusammenfassen, dass die persönliche Lebenslage und –einstellung entscheidend ist, ob ein Job für uns zum perfekten Nebenjob wird. Wichtig ist nur, dass Sie Ihre Prioritäten setzten, Ihre Möglichkeiten abwägen und ein paar Kompromisse eingehen und dann steht Ihrem Weg zum persönlich besten Job nichts mehr im Wege.

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