Sie sind auf der Suche nach einem Job oder Nebenjob? Auch als Kassenkraft in Restaurants kann man richtig gutes Geld verdienen. Wir zeigen Ihnen in diesem Artikel, was die Aufgaben der Kassenkraft sind, was man verdienen kann und wie man sich am besten bewirbt.
Übersicht
- Allgemeines
- Kassenkraft im Restaurant
- Je nach Restaurant-Art verschiedene Anforderungen
- Was kann man verdienen?
- Das sind die Aufgaben als Kassenkraft im Restaurant
- Welche Aufgaben hat man als Kassenkraft im Restaurant?
- Fastfood-Kette oder Edelrestaurant?
- So wird man Kassenkraft im Restaurant
- Die Voraussetzungen
- So bewirbt man sich am besten
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Kassenkraft im Restaurant
In diesem Artikel möchten wir eine weitere äußerst interessante Möglichkeit vorstellen, wie man sich nebenbei oder sogar hauptberuflich Geld verdienen kann. Die Beschreibung Kassenkraft im Restaurant allein trifft es allerdings noch nicht ganz genau.
Immerhin gibt es viele verschiedene Arten von Restaurants: Es gibt kleinere Bistros, es gibt Fastfood-Ketten und es gibt sogar riesige Hotelrestaurants. Je nach dem, in welchem der Restaurants man arbeitet, erwarten einen auch unterschiedliche Gehälter, unterschiedliche Aufgaben und natürlich auch unterschiedliche Arbeitszeiten.
Auf all diese Dinge möchten wir in diesem Artikel eingehen, um bestmögliche Informationen zu diesem Job zu liefern.
Je nach Restaurant-Art verschiedene Anforderungen
Je nach dem, in welchem Restaurant man sich bewerben möchte, werden unterschiedliche Anforderungen an die Kassenkraft gestellt. Die unterschiedlichen Anforderungen sollte man von Anfang an kennen, da man sich so bei den entsprechenden Restaurants bewerben kann, die einem vom Aufgabengebiet her zusprechen.
In großen Restaurants gibt es meist eine strickte Trennung der Aufgaben. Küchenkräfte arbeiten in der Küche – Kassenkräfte an der Kasse. In kleineren Restaurants hingegen werden die Aufgaben häufig durchgemischt. Hat die Küche zu viel zu tun, so kann die Kassenkraft auch mal aushelfen. In kleinen Bistros ist die Kassenkraft häufig sogar gleichzeitig die Küchenkraft. So kommen viele verschiedene Aufgaben zusammen.
Was kann man verdienen?
Auch beim Verdienst kommt es ganz darauf an, in was für einem Restaurant man beruflich tätig wird. Kleinere Restaurants können den Mitarbeitern häufig auch nicht so viel Geld zahlen, wie zum Beispiel größere. Dann gibt es noch Unternehmen, in denen tarifliche Verträge das Gehalt der Mitarbeiter bestimmen. Durchschnittlich lässt sich allerdings sagen, dass sich als Kassenkraft in einem Restaurant zwischen 7 und 12 Euro pro Stunde verdienen lässt.
Zusätzlich zum Hauptlohn gibt es noch weitere Extras, die das Gehalt positiv beeinflussen:
Zuschlag für Spätschichten
Wer eine Spät- oder sogar Nachtschicht übernimmt, dem steht in der Regel sogar ein Nachtzuschlag zu. Dieser beträgt häufig etwa 50 Prozent des Zusatzlohns. Wer zum Beispiel 10 Euro pro Stunde verdient, der bekommt mit dem Nachtzuschlag in diesem Fall 15 Euro pro Stunde. Die Spätschichten fangen in der Regel um 20 Uhr an und enden um 6 Uhr morgens.
Zuschlag für Feiertage
Als weiteres Extra gibt es den sogenannten Feiertagszuschlag. Gastronomiebetriebe haben meist auch sonntags und während der Feiertage geöffnet. Als Entschädigung dafür, dass man an einem Feiertag arbeitet, gibt es daher den Feiertagszuschlag. Dieser beträgt etwa 50 bis 100 Prozent.
Trinkgeld
Selten aber nicht unmöglich: In einigen Restaurants gehört es zum guten Ton, wenn der Gast der Kassenkraft ein Trinkgeld gibt. Auch das Trinkgeld erhöht den Stundenlohn um einiges.
Welche Aufgaben hat man als Kassenkraft im Restaurant?
Gerade bei den Aufgaben als Kassenkraft ist es entscheidend, in welcher Art Restaurant man arbeitet. Häufig ergänzt sich das Aufgabenfeld immer dann, wenn das Restaurant kleiner wird. In großen Restaurants hingegen ist es wichtig, dass man sein Aufgabengebiet perfekt und in einem guten Tempo beherrscht.
Fastfood-Kette oder Edelrestaurant?
Aufgaben der Kassenkraft im edlen Großrestaurant
Edle Großrestaurants gibt es meist in großen Hotels. Kassenkräfte funktionieren hier häufiger wie Kellner: Sie weisen den Gast an seinen Platz und nehmen die Bestellung auf. Anschließend servieren sie teilweise sogar das Essen und nehmen am Ende des Aufenthalts auch die Bezahlung der Gäste entgegen. Dennoch hat der Kellner meist auch die Funktion einer Kassenkraft, da er die Bestellung häufig ins Kassensystem eintippt und auch die Bezahlung über eine Kassenstation annimmt.
Aufgaben als Kassenkraft in Fastfood-Restaurants
Sehr häufig gibt es auch Restaurantketten oder Fastfood-Restaurants, in denen alles schnell gehen muss. Hier bedient die Kassenkraft eher selten direkt am Tisch – die Gäste stellen sich an den Kassenstationen an und warten darauf, an die Reihe zu kommen. Im diesem Fall hat die Kassenkraft die Aufgabe, die Bestellung aufzunehmen und ins Kassensystem einzugeben. Die Bezahlung erfolgt auch meist nicht erst, nachdem der Gast gespeist hat, sondern knüpft direkt an die Bestellung an.
Aufgaben als Kassenkraft in kleinen Restaurants und Bistros
Hier ist es häufig etwas anders: Die Kassenkraft übernimmt teilweise auch die Aufgaben der Küchenkraft. Bestes Beispiel hierfür sind zum Beispiel Döner-Buden.
Die Voraussetzungen
Wichtig ist vor allem, dass man als Kassenkraft einen guten Draht zum Gast aufbaut. Außerdem muss die Bestellung auch in stressigen Situationen entspannt und fehlerfrei aufgenommen werden.
So bewirbt man sich am besten
Der Andrang der Neubewerber für eine Stelle als Kassenkraft ist teilweise sehr groß. Einfach nur so eine Bewerbung zum Geschäftsführer zu schicken erzielt meist nicht den gewünschten Zweck. Gerade in der Gastronomie zählt ein gekonnter und sympathischer Auftritt. Wenn man sich dem Unternehmen persönlich vorstellt, dann hat man aus diesem Grund sehr häufig weitaus bessere Chancen auf einen Job als Kassenkraft.
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