Nebenjob am

Egal ob neben der Schule, im Studium oder einfach so: Nebenjobs sind heiß begehrt. Und um den richtigen Job mit Spaßfaktor und guter Bezahlung zu finden, muss man oftmals so einiges ausprobieren. Damit Sie wesentlich schneller den richtigen Nebenjob finden, stellen wir Ihnen in diesem Artikel die drei besten Nebenjobs in Hamburg vor.

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Spaßfaktor und ein guter Stundenlohn

Nebenjobs gibt es viele – keine Frage. Doch einen Nebenjob, der Spaß macht und bei dem der Verdienst auch noch stimmt, das findet man dann doch eher selten. Aus diesem Grund stellen wir Ihnen die Nebenjobs vor, die diese Kriterien absolut erfüllen. Und in einer Großstadt wie Hamburg ist es sogar gar nicht mal so schwer, an einen der Top-Nebenjobs zu kommen – denn die Nachfrage ist wesentlich höher als in kleineren Städten.

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Computer-Notdienst

Wer über das entsprechende Knowhow verfügt, hat gewaltige Vorteile: Denn nicht jeder kennt sich mit Computern aus. Die meisten Menschen sind, froh, wenn Sie das Internet bedienen können. Typischerweise fällt natürlich immer wieder das eine oder andere Problemchen vor, das nicht von jedem Benutzer ohne weiteres gelöst werden kann. Hier kommen Sie als Computer-Experte ins Spiel: Bevor der Hilfesuchende einen teuren Spezialisten aufsucht, können Sie eine Aushilfe darbieten. Dabei ist es egal, ob Sie sich selbstständig machen und auf eigene Faust Ihren eigenen Kunden helfen oder ob Sie sich einer bestehenden Agentur oder Firma anschließen.

Besonders attraktiv wird die Dienstleistung dann, wenn man einen 24-Stunden-Dienst einrichtet. Denn einige Benutzer müssen Ihren Computer wieder schnellstmöglich zum Laufen bringen. Beispielsweise dann, wenn der Computer beruflich genutzt wird.

Je nach dem, wie gut Sie sind, können Sie sich in diesem Job über 10 bis 20 Euro Stundenlohn freuen.

Werbemodel

Als Werbemodell haben Sie in Hamburg sehr gute Chancen. Nicht viele Städte in Deutschland bieten einem ähnliche Chancen, wie die Hansestadt. Vor allem junge Frauen und Männer werden für die verschiedensten Projekte zum Ablichten gesucht. Um sich als Model erfolgreich zu etablieren, sollte man sich bei möglichst vielen Agenturen bewerben. Diese erhalten von den Auftraggebern und Produzenten regelmäßige Anfragen. Sobald Sie in eine Zielgruppe passen, kommen Sie in die engere Auswahl und erhalten bestenfalls den Job: Das bedeutet für Sie wiederum einen Tagessatz von etwa 150 bis 300 Euro – bestenfalls sogar mehr. Die Arbeit, die dabei zu verrichten ist, ist relativ entspannt im Vergleich zu anderen Nebenjobs und macht außerdem noch eine Menge Spaß.

Die Chancen sind groß und sollten in jedem Fall genutzt werden, denn nicht nur Topmodels werden gesucht: Vor allem Menschen des alltäglichen Lebens werden immer öfter für ausgefallene Werbekampagnen angefragt. Wenn Sie zufällig in das entsprechende Personenraster passen, haben Sie einen guten Job mit hoher Wahrscheinlichkeit sicher.

Aerobic-Trainer

Als Aerobic-Trainier bleiben Sie nicht nur immer in Bewegung, was Ihrem Körper (und das gerade als Student) gut tut, sondern tun auch gleichzeitig etwas für Ihren Geldbeutel. In kaum einem anderen Job kann man so viel gleichzeitig für sein Einkommen und seine Gesundheit tun. Je nach Qualifikation und Arbeitgeber können Sie mit dieser Tätigkeit zwischen 8 und 20 Euro pro Stunde verdienen. In diesem Job gehört allerdings wesentlich mehr dazu, als nur bestimmte Übungen zu beherrschen: Als Aerobic-Trainer müssen Sie eine gesamte Stunde konzeptionieren und anleiten.

Um eine Stelle als Aerobic-Trainer zu bekommen, müssen Sie über einige Trainerscheine verfügen: Meist reicht für das Aerobic-Training bereits eine B- oder C-Lizenz aus. Wenn man noch nicht über diese verfügt und trotzdem Interesse an einem Job als Trainer hat, dann kann man sich überlegen, diese bei entsprechenden Seminaren zu machen.

Einer der wesentlichen Vorteile des Aerobic-Trainers ist im Übrigen, dass Sie parallel in verschiedenen Studios arbeiten können.

Die besten Aussichten auf einen Job haben Sie, wenn Sie sich über die gängigsten Jobportale bewerben.

Bildquelle: © A. Karnholz – Fotolia.com

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