Egal ob zu Ostern, Halloween oder Weihnachten – bei Depot gibt es immer die passende Dekoration für ein gemütliches Zuhause. Doch gerade um die Weihnachtszeit herum sucht das Unternehmen verstärkt nach Aushilfen. Was es damit auf sich hat und welche anderen Nebenjobs der Konzern anbietet, haben wir für Sie recherchiert.
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Die Arbeit bei Depot
Das Depot ist eine deutsche Warehauskette, die neben Dekorationsaccessoires auch Kleinmöbel und Geschenkartikel vertreibt. Oskar Grieß gründete 1948 die Fabrikation von künstlichen Früchten und Christbaumschmuck, heute besser bekannt als Gries Deko Company GmbH.
Lange Zeit handelte es sich bei dem Konzern lediglich um ein reines Großhandelsunternehmen. Erst 1995 wurde in Aschaffenburg die erste Filiale für Endkunden eröffnet – unter der neuen Bezeichnung „Das Depot“.
Heute beschäftigt der Konzern rund 6.000 Mitarbeiter.
Neben verschiedenen Ausbildungsangeboten und dualen Studienplätzen bietet das Depot auch verschiedene Möglichkeiten Nebentätigkeiten auszuüben. Egal ob zur beruflichen Orientierung, als Wiedereinstieg in den Beruf oder einfach neben Schule, Studium oder Haushalt – wer die Qualifikationen erfüllt kann beim Depot einen Job finden.
Dafür bieten sich mehrere Möglichkeiten. So kann sowohl stundenweise auf 450,-€ Basis gearbeitet werden, als auch als Bruttoaushilfe über 450,-€ oder im saisonalen Einsatz während des Weihnachtsgeschäfts. Egal, welche dieser Tätigkeiten man wählt, Depot bietet in jedem Fall vielfältige Chancen für eine berufliche Zukunft, die sich nach dem persönlichen Engagement und der individuellen Lebensplanung richten.
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Das Mitarbeiter-Profil
Selbstverständlich müssen für die Arbeit im Einzelhandel gewisse Kriterien erfüllt werden. Um dem Profil zu entsprechen, das sich Depot von seinen Angestellten wünscht, sollte man gern im Team arbeiten, motiviert und zuverlässig sein und mit einem aufgeschlossenen Wesen überzeugen können.
Für den Umgang mit Kunden wird ein hohes Maß an Freundlichkeit und ein gepflegtes Äußeres vorausgesetzt. Da es, gerade im saisonalen Geschäft, auch stressig werden kann, sollten die Mitarbeiter mental und körperlich belastbar sein. Zeitliche Flexibilität ist ebenfalls notwendig.
Idealerweise bringen Bewerber bereits erste Erfahrungen im Verkauf mit. Dies ist allerdings lediglich ein wünschenswertes Kriterium und keine zwingende Voraussetzung.
Für jede dieser Beschäftigungen gibt es verschiedene Aufstiegschancen und berufliche Perspektiven. Mit genug Elan und Engagement ist es jedem Mitarbeiter möglich zum Verkäufer in Teil- oder Vollzeit aufzusteigen. Auch die Förderung von Nachwuchsführungskräften und die Weiterbildung zur (stellvertretenden) Filialleitung ist möglich.
Die Aufgaben von Nebenjobbern
Die Aufgabenbereiche von Aushilfskräften im Verkauf sind vielfältig. So gehört beispielsweise das Kontrollieren und Prüfen der gelieferten Waren zum Arbeitsalltag. Die Waren müssen außerdem ausgezeichnet und präsentiert werden. Die Dekoration der Filiale und der Schaufenster gehören ebenso zur Arbeit der Aushilfen, wie der Verkauf und Kassentätigkeiten.
Die Arbeitszeiten richten sich im Regelfall nach den Einsatzmöglichkeiten der entsprechenden Filiale. Dabei werden individuelle Zeiten durch die Personaleinsatzplanung festgelegt, die wiederum zwischen 7.00Uhr und 20.00Uhr, also während der gewöhnlichen Öffnungszeiten, variieren können. Abhängig von dem Standort und der aktuellen Saison können die Zeiten auch schwanken.
Wer sich um einen Job bewerben möchte, sollte seine Bewerbungsunterlagen nach Möglichkeit direkt bei einem Mitarbeiter vor Ort abgeben. So kann man sicher sein, dass die Bewerbung in die richtigen Hände gerät und es macht den bestmöglichen Eindruck.