Dublin: Diesen Ausflug hatte sich die Familie mit Sicherheit anders vorgestellt. Der Besuch eines Wasserparks am Eröffnungstag endete beinahe tödlich für einen Jungen. Mit schweren Verletzungen musste er ein Krankenhaus eingeliefert werden.
Als einer der ersten Gäste sollte der 10-Jährige die große Ehre haben, die neue „Emerald plunge“ auszuprobieren. Hierbei handelt es sich um eine Wasserrutsche, die als neue Attraktion im kalifornischen Wasserpark aufgebaut wurde. Wie die Betreiber bekannt gaben, soll die Rutsche zuvor intensiv auf ihre Sicherheit geprüft worden.
Dennoch wurde der 10-Jährige am Ende der Rutsche über die Randwölbung hinaus geschleudert und fiel auf harten Betonboden. Laut „abc13.com“ musste der Junge in ein Krankenhaus gebracht werden.
Aufgrund des Vorfalls wurden die „Emerald plunge“ sowie eine weitere Rutsche des Wasserparks umgehend geschossen. Nun sollen weitere Untersuchungen an den Anbauten zeigen, wie es zu dem Unfall kommen konnte.
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