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Mit nur elf Jahren musste Finlay Church wegen eines Hirntumors bereits sterben. Doch bevor er von seiner Familie ging, ließ er einen Abschiedsbrief diktieren…

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Ein besonders trauriger Abschied

Beendet wurde das Leben des Jungen durch einen tückischen Hirntumor. Er weiß, dass er nicht mehr lange zu leben hat. Also diktierte er seiner Tante einen Abschiedsbrief, den seine Eltern dann schließlich auf der Facebookseite „Finlay’s Journey“ veröffentlichten – eine Seite, die seine Eltern ins Leben gerufen hatten, um den Jungen zu unterstützen. Die Eltern wollten mit der Seite auf seine Krankheit aufmerksam machen und Gelder für die Tumorforschung sammeln. Hierbei kam sogar eine hohe Summe zusammen.

Unter anderem ließ der kleine Finley in seinem Abschiedsbrief verlauten:

„Warum ich das mache? Um den Menschen zu sagen, wie ich mich fühle. Mein Name ist Finlay Church. Ich mag meinen Namen. Ich mag Schokolade und Essen. Essen habe ich schon immer geliebt. (…) der Schmerz fühlt sich wie Schmerz an, ich kann es nicht anders erklären, ich bin es leid (…) An meine Mama – ich weiß nicht, was ich sagen soll. Ich bin einfach nur genervt.

Ich bin es leid, das auszuhalten. (…) Ich kann dir gar nicht sagen, wie sehr ich dich liebe und wie dankbar ich für deine Hilfe bin. Du bist die beste Mutter der Welt. (…) Mein Papa! Du bist besonnener als Mama und vernünftiger. Ich liebe alles an dir, weil du so fürsorglich und unterstützend bist (…). Rico, mein Hund, du großes beklopptes Wollknäuel. Du hast meine Familie zu einer besseren gemacht und eine Lücke geschlossen. (…) An den Krebs, „f… d…“, Krebs. Du hast mein Leben verändert. Gut und schlecht. (…) Darum möchte ich allen um mich herum Danke sagen – für all die Unterstützung und Großzügigkeit.“

Bildquelle: © pingpao – Fotolia.com

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