Wer eine E-Mail von der GEZ erhält, sollte diese unter keinen Umständen öffnen oder auf angegebene Links klicken! Warum? Ganz einfach: Die Mail ist nicht von der GEZ!
Beitragsservice arbeitet nur per Post!
Der Verbraucherschutz warnt vor der Öffnung von E-Mail, die angeblich von der GEZ stammen. Dabei handelt es sich höchstwahrscheinlich um eine mit einem Virus behängten Mail. Diese beziehen sich oft auf vermeintliche Mahnungen und ausstehende Zahlungen. Doch Vorsicht!Auf diesem Wege sollten grundsätzlich niemals persönliche Informationen oder gar Kontodaten weitergegeben werden.
Obwohl die Gebühreneinzugzentrale mittlerweile mit Inkassounternehmen zusammenarbeitet, um bei Nichtzahlung des Beitrages den jeweiligen Zahlungspflichtigen schneller und gezielter zur Zahlung zu bewegen, agiert diese weiterhin aus datenschutzrechtlichen Gründen nur per Post.
Informationen direkt bei Verbraucherzentralen einholen
Die Verunsicherung der Menschen bezüglich der Thematik ist selbsterklärend groß. Um sich bei Unsicherheit auf der sicheren Seite zu bewegen, fragen Sie bei Bedarf bei entsprechenden Verbraucherzentralen nach.
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