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Dieses Portal für klinische Studien versorgt Sie mit neuesten Erkenntnissen aus dem Bereich der Gesundheit. Vor allem steht hier allerdings die Teilnahme für Probanden im Vordergrund. Wie das alles funktioniert, erfahren Sie hier im Artikel.

… und das erwartet Sie in diesem Artikel:

  • Allgemeines zu ClinLife
  • Teilnahme als Proband
  • Was sind klinische Studien?
  • Wie kann man an den Studien teilnehmen?
  • Kostenlose und unverbindliche Registrierung
  • Wie profitiert man von der Teilnahme an einer Studie?
  • Mögliche Risiken durch die Teilnahme an einer Studie
  • Leider geht es auch in der Pharmaindustrie ums Geld
  • Unser Fazit

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Allgemeines zu ClinLife

ClinLife ist die erste ist die erste europäische Plattform für klinische Studien. Das Unternehmen ist ein enorm wichtiger Ansprechpartner für die klinische Forschung. Mit ClinLife werden beispielsweise Unternehmen unterstützt, die an der Entwicklung und Prüfung von Wirkstoffen involviert sind.

Die Aufgabe von ClinLife: Insbesondere liegen die Aufgabenbereiche des Unternehmens darin, über neue klinische Studien zu informieren, Krankheitsbilder zu veröffentlichen, News zu möglichen Therapien und neuesten Erkenntnissen weiterzureichen sowie für laufende Studien Probanden zu finden.

Teilnahme als Proband

Bei ClinLife können freiwillige als Probanden zu Studien anmelden. Das Ganze läuft über ein Anmeldungsformular, an deren Ende eine Registrierung im System steht. Mit der Registrierung verpflichtet man sich natürlich noch lange nicht zu einer Teilnahme an einer Studie. Man erhält lediglich immer neue Updates zu bevorstehenden Testmöglichkeiten.

Besonderes Extra: Durch eine Anmeldung wird man sogar stets über die Krankheitsbilder der eigenen Region auf dem Laufenden gehalten.

Was sind klinische Studien?

Dank der Errungenschaften der letzten Jahrhunderte im Bereich der Wissenschaft und speziell im Bereich der Medizin ist es uns heute möglich, viele verschiedene Krankheitsbilder mithilfe von Arzneimitteln und Medizinprodukten zu heilen.

Zu einem nicht gerade kleinen Anteil ist das den vielen Probanden der Studien zu verdanken. Sie trugen entscheidend dazu bei, dass die Medikamente bis zu Vollendung entwickelt werden konnten.

Allerdings ist die Medizin heute noch machtlos gegen viele Krankheitsbilder. Forscher und Entwickler arbeitet rund um die Uhr daran neue Medikamente zu testen und auf den Markt zu bringen, damit Patienten letztendlich profitieren und geheilt werden können.

Klinische Studien: Bevor ein Medikament in der Apotheke erhältlich ist, hat es bereits einen sehr sehr langen Weg hinter sich – allein die Entwicklung von einem einzigen Medikament dauert in der Regel etwa 12 Jahre. Auch Kosten entstehen bei der Entwicklung. Durchschnittlich sind es pro Medikament rund 600 Millionen Euro!

Der abschließende Teil der Entwicklung besteht aus einer Studie, bei der eine Menge an Probanden unter Beweis stellt, dass das Medikament auch am Menschen wirksam ist – denn natürlich wird das Medikament keinen Probanden verabreicht, bevor es nicht unzählige Tests (beispielsweise mit Tieren) gegeben hat.

Wie kann man an den Studien teilnehmen?

Wer an einer klinischen Studie teilnehmen möchte, der folgt am besten diesen einfachen 3-Schritte-Programm:

  • Registrierung: Für die Teilnahme an einer klinischen Studie hat man im Grunde genommen 2 Möglichkeiten. Als Erstes muss man sich für eine geeignete Studie entscheiden, denn je nach Studie werden stets unterschiedliche Probanden benötigt. Man kann sich also entweder direkt auf eine Studie bei Clinlife bewerben, oder sich alternativ auf der Seite registrieren, damit man regelmäßig zu passenden klinischen Studien eingeladen wird.
  • Prüfarzt entscheidet: Nachdem man sich auf eine Studie beworben hat, werden die relevanten Daten an einen zuständigen Prüfarzt geschickt. Dieser wertet die Daten aus und prüft, ob man als Bewerber zur Studie passt. Sobald man als Bewerber die Voraussetzungen für die Teilnahme erfüllt, wird man zu einem ersten Gespräch im Prüfzentrum eingeladen. Dort wird man nochmals etwas genauer untersucht und auch über die Studie aufgeklärt.
  • Studienteilnahme: Wenn aus ärztlicher Sicht alle Voraussetzungen für die Teilnahme an der Studie erfüllt sind, liegt es nur noch an einem selbst. Man hat nun die Wahl, ob man an der Studie teilnehmen und damit zur Entwicklung eines vor der Vollendung stehenden Medikaments beitragen möchte.

Kostenlose und unverbindliche Registrierung

Weder die Registrierung noch die Bewerbung für eine Studie bei ClinLife sind verbindlich. In beiden Fällen bleibt einem die Entscheidung noch lange Zeit frei. Man kann auch jederzeit vor und während einer Studie die Teilnahme noch absagen – und das auch ohne Angabe von Gründen. Auch Kosten entstehen bei einer Absage nicht.

Wie profitiert man von der Teilnahme an einer Studie?

Durch die Teilnahme an einer Studie leistet man einen wichtigen Beitrag zum Gemeinwohl. Die Fertigstellung eines Medikaments kann dazu führen, dass Tausenden Menschen geholfen werden kann.

Profitieren durch Heilung: Ein Vorteil an der Teilnahme ist, dass die Aussichten auf die Heilung der eigenen Krankheit, für die man Proband sein möchte, recht hoch sind. Da man stets an einer Studie teilnimmt, für die man aufgrund eigener Beschwerden bestens geeignet ist, wird es auch immer um ein entsprechendes Medikament gehen.

Die Chance darauf, noch einige Jahre vor der offiziellen Veröffentlichung des Medikaments von dessen Heilungskräften zu profitieren, ist somit gegeben.

Betreuung durch Arzt: Während der Studien wird man meist von einem zuständigen Arzt überwacht. Nebenwirkungen von den Medikamenten können damit schnell erkannt und weiterbehandelt werden. Zudem gehen die Untersuchungen auch normalerweise über den Rahmen des Krankheitsbildes hinaus, da man auch mögliche Nebenwirkungen des Präparats beobachtet wird.

Keine Kosten, ggf. Entschädigung: Für den Probanden entstehen keine Kosten. Sind mit der Studienteilnahme hingegen Kosten für den Probanden verbunden, werden ihm diese meist erstattet.

Mögliche Risiken durch die Teilnahme an einer Studie

Nun sollte man sich auch bewusst machen, dass die Teilnahme als Proband nicht immer ohne Risiko für die eigene Gesundheit verläuft. Zwar sind die Medikamenten, bevor sie durch den Menschen getestet werden, schon etliche Testläufe bei Tieren durchlaufen, doch kann man sich gerade bei Arzneimitteln nie sicher genug sein.

Gefahr für die eigene Gesundheit: Bei den Studien testet man die Medikamente in der Regel über einen längeren Zeitraum hinweg, damit die Folgen (auch Langzeitschäden) festgestellt werden können.

Als Teilnehmer der Studie wird man also gewissermaßen zum Versuchskaninchen für medizinische Zwecke. Wie gut das für die eigene Gesundheit letztendlich ist, kann niemand im Voraus sagen. Zeigen wird sich das erst Tage, Monate oder Jahre später.

Achtung: In der Vergangenheit ist es immer wieder dazu gekommen, dass selbst zugelassene Medikamente nach Jahren oder Jahrzehnten erst vom Markt genommen werden mussten, da diese die Gesundheit des Kranken akut schädigte.

Erst kürzlich sickerte durch die Presse die Erkenntnis, dass Aspirin eine äußerst schädliche Wirkung auf den Menschen Körper hat.

Leider geht es auch in der Pharmaindustrie ums Geld

Nun ist die Pharmaindustrie leider nicht nur an der Gesundheit der Menschen interessiert, sondern auch an Umsatz. Zu Beginn des Artikels haben wir angeschnitten, dass allein die Entwicklung eines Medikaments durchschnittlich 600 Millionen Euro kostet. Hier könnte sich ein enormer Interessenkonflikt aus betriebswirtschaftlicher Sicht ergeben.

Stellt sich nehmen am Ende bei durch die Erprobung der Probanden heraus, dass das Medikament gesundheitliche Schäden beim Menschen hervorrufen kann, wären im Schlimmsten Fall für das Pharmaunternehmen 600 Millionen Euro verloren gegangen. Selbst für einen großen Pharmakonzern ist das eine Menge Geld. Den Rest der Geschichte sollten Sie sich selbst

Unser Fazit

Achten Sie darauf, dass Sie – sofern Sie Interesse an einem Programm als Proband haben – immer Ihre eigene Gesundheit im Blickfeld haben. Sie ist das wertvollste, was Sie besitzen.

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