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Seit Beginn der Zählung im Jahr 2005 stieg die Zahl der Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland kontinuierlich an. Im vergangenen Jahr erreichte diese ihren Höchststand: Etwa 18,6 Millionen – also rund ein Fünftel – der in Deutschland lebenden Menschen hat ausländische Wurzeln. 48 Prozent der Menschen mit Migrationshintergrund haben demnach eine anerkannte Staatsbürgerschaft in einem anderen Land – 52 Prozent die deutsche. Zu erkennen ist außerdem ein Mangel an Berufsausbildungen: Etwa 32 Prozent der Menschen mit Migrationshintergrund haben keinen beruflichen Abschluss. Diese Zahlen entstammen der Erhebung aus dem Jahr 2016.

Beitragsbildquelle: © joserpizarro – Fotolia.com

 

 

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