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Damit eine Party oder eine ähnliche Veranstaltung unvergessen bleibt, werden Partyfotografen eingesetzt, die die Highlights der Veranstaltung auf aussagekräftigen Bildern festhalten. Beauftragt werden sie entweder von der Presse, von dem Veranstalter oder auch von Privatpersonen.

Voraussetzungen für die Arbeit als Partyfotograf

Ein Partyfotograf muss selbstverständlich eine gute Kamera besitzen und diese auch perfekt bedienen können. Gerade wenn die Bilder nach der Veranstaltung auch zu Werbezwecken dienen oder auf der Website des Veranstalters erscheinen sollen, müssen die Fotos qualitativ absolut hochwertig sein. Da die meisten Partys in den Abend- und Nachtstunden stattfinden und oftmals besondere Lichttechnik verwendet wird, muss der Fotograf fundierte Kenntnisse im Bereich der Fotografie besitzen und die besonderen Lichtverhältnisse auch für seine Bilder nutzen können.

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Persönliche Eigenschaften eines Partyfotografen

Neben den Kenntnissen und Fähigkeiten im Umgang mit seiner Kamera benötigt der Partyfotograf auch besondere charakterliche Eigenschaften. Er sollte sich auf jeder Party zu Hause fühlen, ein ansprechendes Äußeres besitzen und absolut kommunikativ sein. Um die Party möglichst facettenreich festzuhalten, ist es ratsam, verschiedene Gäste zu fotografieren. Dabei darf er kein Problem damit haben, offen auf Menschen zuzugehen und sich schnell auf jeden einzelnen einzustellen. Er sollte Spaß an der Arbeit und an der Party haben und das auch in seinem Auftreten vermitteln. Wer regelmäßig als Partyfotograf arbeiten möchte, muss sich außerdem auf die Arbeit in späten Nachtstunden einstellen und seinen Tagesrhythmus entsprechend anpassen können.

Der Reiz des Jobs

Der Reiz des Jobs liegt auf der Hand. Jeder Partylöwe, der gut mit einer Kamera umgehen kann und auch ein Auge für gute Motive besitzt, kann an der Arbeit als Partyfotograf großen Spaß haben und dabei viele Menschen kennenlernen. Durch seinen Job kann er zahlreiche Partys und Veranstaltungen umsonst besuchen. Dabei muss ihm jedoch immer klar sein, dass er nicht zum Feiern beauftragt wurde, sondern zum Fotografieren. Nur so wird er als seriöser Fotograf ernst genommen und bestenfalls auch weiterempfohlen. Um als Partyfotograf zu arbeiten, empfiehlt es sich, sich zuerst unentgeltlich zum Fotografieren von Veranstaltungen im Bekanntenkreis anzubieten. Dabei sammelt man Erfahrung, kann wichtige Kontakte knüpfen und macht sich einen Namen als Partyfotograf. Bewährt man sich auf solchen kleineren Veranstaltungen, kann man auch bald besser bezahlte Aufträge für größere Veranstaltungen annehmen.

Fazit:

Nachtaktive, die sich auf Partys zu Hause fühlen und gerne und gut fotografieren, können ihr Hobby schnell zum Job als Partyfotograf machen. Bewährt man sich auf kleineren Partys durch Seriosität und gute Bilder, wird man auch schnell für größere Events gebucht.

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