Geld verdienen am

Menschen ziehen in ihrem Leben häufiger um, als man erwartet. Gerade in Großstädten ist es unter der jüngeren Bevölkerungsschicht üblich, alle paar Jahre die Wohnung zu wechseln. Entweder sprechen ausbildungstechnische Gründe, die einen Wohnungswechsel beanspruchen, oder aber auch neue WG-Bildungen dafür. Umzugsunternehmen sind meist zu teuer, daher werden Freundes- sowie Verwandtenkreis nur allzu oft dazu genötigt, mit anzupacken. Doch genau hier bieten sich neue Möglichkeiten, Geld zu verdienen. Indem Sie Ihre Dienste als Umzugshelfer anbieten, können Sie sich nebenberuflich Geld verdienen und ein nettes Gehalt sichern. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Anforderungen ein solcher Job mit sich bringt, wie viel Geld Sie verdienen können und wie Sie sich am besten bewerben.

Umzugshelfer werden immer gesucht

Wer kennt das Problem nicht? Man fragt im Freundeskreis, wer bereit sei, an einem Samstagvormittag beim Umzug anzupacken, und nur die Hälfte der Befragten antwortet mit einem „ja“ – am Ende erscheint tatsächlich nur ein Bruchteil der Befragten. Solche Situationen können des Öfteren zu Problemen führen. Professionelle Umzugsunternehmen schaffen dem Durchschnittsverdiener auch keine wirklich große Abhilfe, da die Kosten für einen professionellen Umzug nur von den wenigsten tragbar sind. Doch gerade diese unglücklichen Umstände schaffen neue Möglichkeiten, Geld zu verdienen. Als Umzugshilfe können Sie sich schnell etablieren und sich nebenberuflich einen guten Lohn erwirtschaften.

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Das Anforderungsprofil

Natürlich ist ein Job als Umzugshelfer nicht für die zärtesten Geschöpfe dieser Welt gedacht. Sie sollten körperlich belastbar und auch ausdauernd sein. Ein guter Umzugshelfer ist zudem auch freundlich, zuverlässig und stets pünktlich. Um als Umzugshelfer tätig zu werden, gibt es verschiedene Möglichkeiten. So können Sie beispielweise über eine Agentur vermittelt werden oder aber auch in Eigenregie Ihre Geschäfte führen. Wenn Sie die zweite Variante befolgen, sollten Sie unbedingt auch über nützliche Werkzeuge verfügen wie beispielsweise Sackkarre, Werkzeuge und Gurte.

Worauf sollte man achten?

Während eines Umzugs kann oft etwas herunterfallen oder kaputtgehen, einen Kratzer bekommen oder ähnliches. Um für solche Fälle gewappnet zu sein, sollten Sie unbedingt prüfen, ob Ihre private Haftpflichtversicherung im Rahmen von nebenberuflichen Tätigkeiten gerade solche Schäden übernimmt. Meist muss man hierfür eine entsprechende Berufshaftpflichtversicherung abschließen.

Wie kann ich mich bewerben?

Wie bereits im vorherigen Absatz erwähnt können Sie sich entweder eigenständig vermarkten oder aber von Agenturen vermitteln lassen. Bei den Umzugsagenturen vor Ort ist vor allem Eigenrecherche gefragt. Meist finden Sie dazu die entsprechenden Kontakte im Internet. In Eigenregie allerdings sind Sie in Sachen Vermarktung auf Ihr Talent gestellt. Ob in örtlichen Anzeigen in Tageszeitungen oder Kleinanzeigenblättern oder an Börsen, auf denen man seine Dienstleistungen anbieten kann – Möglichkeiten gibt es genug, allerdings sollten Sie diese auch nutzen. Unter Umständen kann es auch sinnvoll sein, sich mit Menschen zusammenzuschließen, die ebenfalls nebenberuflich bei Umzügen helfen möchten. Als Gruppe haben Sie nicht nur die besseren Vermarktungschancen, sondern auch gleich eine Truppe, die eingespielt ist und einen Umzug im Handumdrehen abwickelt. Auch die Qualität Ihrer Umzugshilfe ist entscheidend, da erfahrungsgemäß das Empfehlungsmarketing immer noch der stärkste Indikator für gute Arbeit und zudem eine der erfolgreichsten Vermarktungsstrategien ist.

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