Die Ärzte wollten die lebenserhaltenden Geräte schon abschalten. Doch nur elf Tage vor Ablauf der lebensrettenden Frist meldete sich ein Spender! Damit ging der wohl sehnlichste Wunder der Eltern der dreijährigen Sophie in Erfüllung – was für ein wunderbares Weihnachtsfest!
Während für die Meisten das letzte Weihnachtsfest wohl eher die übliche Routine war, war es für die Eltern der dreijährigen Sophie Maxwell wahrscheinlich das wohl großartigste Weihnachtsfest, das man sich nur wünschen kann.
Vor einem Jahr etwa bekam die Familie die schlechte Nachricht, dass ihr kleines Mädchen ein Spenderherz braucht. Sophie kam auf eine Spenderliste, auf der sie ein Jahr lang ausharren musste und warten sollte, bis sich (hoffentlich) ein passender Spender melden würde.
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Ärzte wollten Kind schon aufgeben
Das Jahr verging viel zu schnell. Die Eltern hatten schreckliche Angst um ihr Kind, doch einen passenden Spender fand man nicht. Elf Tage vor Weihnachten wollten die Ärzte dann die kleine Patientin schon aufgeben – sie rieten den Eltern, die lebenserhaltenden Geräte abzustellen.
Das Weihnachtswunder
Hinzu kam, dass sich die kleine Sophie während ihres Aufenthalts im Krankenhaus eine Vergiftung zugezogen hatte. Dies berichtete „Mail Online“. Ihre Eltern, Kerryanne (30) und Ian (40) gaben die Hoffnung jedoch nicht auf – und das Hoffen wurde belohnt:
„Ich habe die letzten drei Jahre mit und für mein Mädchen gekämpft, ich konnte sie nicht aufgeben und sie um die Chance auf eine normales Leben bringen“, erklärte die Mutter gegenüber der Zeitung.
Kurz vor Weihnachten passierte dann nämlich doch das Wunder: Die Eltern erhielten die Botschaft, dass ein Herz für Sophie gefunden war. „Sie sieht aus wie ausgewechselt“, sagte die Mutter, „sie hat endlich das Herz, das sie so dringend brauchte.“
Eine dramatische Operation mit Happy End
„Vor der Operation war sie ganz blau, denn ihr Herz konnte das Blut nicht richtig durch den Körper pumpen. Aber jetzt ist sie immer ganz rosig. Wir sind so froh um sie Spende – das war unser größter Weihnachtswunsch!“
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