Ein ärgerlicher Fehler kostete eine 61-jährige Amerikanerin den Job: Die Touristik-Managerin befand sich gerade auf Geschäftsreise und wollte die Wartezeit für ihren Mann mit einem intimen Video verkürzen – als sie das Video per Instagram verschickte, gelangte es jedoch nicht als Privatnachricht zum eigentlich vorgesehen Empfänger, sondern landete im öffentlichen Live-Stream.
Näheres zum Missgeschick
Lynn Dorsey (61) wollte ihrem Ehemann ein privates Video schicken – stattdessen wurde es live und für alle Interessierten zugänglich veröffentlicht. Die Tourismus-Managerin aus dem US-Bundesstaat Louisiana befand sich für ihren Arbeitgeber gerade auf einer Geschäftsreise, als sie eines Abends im Hotel auf die Idee kam, ihren Mann mit einem privaten Instagram-Video zu erfreuen.
Striptease in aller Öffentlichkeit
Leider landete der 30 Minuten lange Clip nicht nur bei ihrem Mann: Versehentlich postete sie das Video per Live-Stream auf dem öffentlichen Account ihres Arbeitgebers. Somit war die Managerin für die ganze Öffentlichkeit und sämtliche Follower nackt zu sehen.
Als die Tourismusbehörde das Video bemerkte, handelte diese sofort und löschte das Video – die Managerin verlor durch den Patzer ihren Job. Und das, obwohl sie bereits seit zehn Jahren für ihren Arbeitgeber tätig war. Nun möchte sich die Frau ihren Job zurück klagen:
„Ich bin ganz neu auf Instagram und hab unglücklicherweise die falsche Taste gerückt.“
Tatsächlich wurde die Funktion der Live-Videos erst im vergangenen Dezember auf Instagram eingeführt und war somit total neu für die 61-Jährige, als sich der Vorfall ereignete. Und: Sie ist längst nicht die einzige Person, die bisher versehentlich nackt im Internet landete…
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