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Wieder sind ein paar Jahre vergangen und wieder hat sich eine Menge in der Jobszene getan. Selbst in Bereichen, die gefühlt gerade erst aus dem Boden gewachsen sind, hat sich wieder sehr viel geändert. Einer dieser Bereiche ist die IT-Szene. Auch hier hat es eine ganze Menge Veränderung gegeben. Neue Jobs sind entstanden und dementsprechend auch neue Top-Jobs. In diesem Artikel möchten wir Ihnen die fünf besten IT-Jobs vorstellen. Heimarbeit.de wünscht Ihnen viel Spaß beim Lesen!

… und das erwartet Sie in diesem Artikel:

  • Die besten IT-Jobs – wichtige Richtlinien
  • Nummer 1: Business Architekt
  • Nummer 2: Big-Data-Experten
  • Nummer 3: Social-Media-Architekt
  • Nummer 4: Mobile-Experten
  • Nummer 5: Cloud-Architekten

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Die besten IT-Jobs – wichtige Richtlinien

Unternehmenstechnik ist heute noch sozialer und fokussierter auf Handel und Cloud. Dadurch haben sich ein paar recht interessante Jobs ergeben. Darüber können sich vor allem diejenigen freuen, die noch auf der Suche nach einem neuen Job in der IT-Branche sind, oder für diejenigen, die noch nach einem geeigneten Studium schauen.

Ranking: Für dieses Ranking mussten wir eine Menge wichtiger Richtlinien beachten. Durch den enorm schnelle Entwicklung in den letzten Jahren hat die IT-Szene viele neue Dimensionen dazu gewonnen.

Viele Jobs sind in den letzten Jahren entstanden und wieder von der Bildfläche verschwunden. Teilweise nur untergetaucht – teilweise aber auch komplett im Abseits gelandet. Ein wirklich guter Job muss allerdings über mehrere Jahre hinweg bestehen kann. Und das ist ist nur das erste wichtige Kriterium.

Ein weiteres wichtiges Kriterium ist auch der Verdienst. Auch im IT-Bereich sind längst nicht alle Berufe gut bezahlt. Die nachfolgenden fünf Jobs sind es schon. Hier kommen unsere fünf besten IT-Jobs.

Nummer 1: Business Architekt

Heute ist Technik nicht nur entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens, sondern beinahe schon maßgebend. Eine abgegrenzte IT-Abteilung ist da eher kontraproduktiv. Das haben mittlerweile fast alle Unternehmen verstanden.

Damit die Technik und das Unternehmen besser zusammen arbeiten können, gibt es heute in vielen Konzernen eine neue Schnittstelle, die durch eine Person geleitet wird. Diese Person ist quasi eine neue Art von Unternehmensarchitekt – man nennt sie Businessarchitekt.

Aufgaben des Business-Architekten: Der Business-Architekt ist die Person, die dafür sorgt, dass ein Unternehmen zusammenhält. Er plant und arbeitet daran, dass verschiedene Vorgänge im Unternehmen besser zusammenhängen und durch die IT besser genutzt werden können. Alles wird optimiert. Zum Beispiel hinsichtlich besserer Verkäufe, optimierteren Kundenservices, etc.

Der Business Architekt ist zudem Mitglied in der Unternehmensorganisation und muss den Vorstandsvorsitzenden von seinen Aktivitäten berichten. Hierzu zählt beispielsweise das Mitteilen von Zielen, dem aktuellen Stand der Zielumsetzungen und so weiter.

Wichtig ist vor alle, dass der Business Architekt mit den Unternehmensstrategien vertraut ist und ein sehr gutes Verständnis für das Geschäftsmodell des Konzerns besitzt. Um es kurz zu machen – der Business Architekt ist wie eine Mischung aus Betriebswirt und IT-Experte.

Nummer 2: Big-Data-Experten

Daten werden immer wichtiger. Wissen ist Macht. Das weiß jeder. Allerdings ist Wissen auch nur dann Macht, wenn man das Wissen geschickt einzusetzen weiß. Was nützt es einem Konzern, alles zu wissen, wenn man das Wissen nicht anwenden kann? Hier kommt in der heutigen Zeit der Big-Data-Experte zum Einsatz.

Da zu viele Daten das Ergebnis von unstrukturierter Arbeit sind, ist es auch wichtig für Ordnung zu sorgen. Nicht zuletzt beugt eine gute Ordnung auch viele Systemfehler vor, die das Unternehmen Zeit und Geld kosten können.

Aufgaben des Big-Data-Experten: Terabytes von Daten, die sich jeden Monat verdoppeln. Hier kann wirklich nur noch ein Experte helfen. Aus der Sicht eines Unternehmens können Daten-Wissenschaftler hier ganz neue Wege und Möglichkeiten eröffnen. Die Wissenschaftler können zum Beispiel im Durcheinander versteckte Muster und Wege finden, um so Ordnung zu schaffen.

Aber nicht nur die Ordnung ist wichtig. Wichtig ist vor allem, die Erkenntnisse zu einem Ganzen zusammenzufügen und so wertvolle Rückschlüsse ziehen zu können. Zum Beispiel auf das Kaufverhalten von Kunden.

Darum ist es auch so wichtig, einen richtigen Experten für das Gebiet einzustellen – oder besser noch, einen Big-Data-Wissenschaftler. Ein solcher Wissenschaftler findet versteckte Trends und analysiert verschiedene Marktzyklen, die dem Unternehmen helfen werden, die Umsatzzahlen zu steigern.

Nummer 3: Social-Media-Architekt

Der nächste interessante Job, der in der heuten Zeit besonders vielversprechend erscheint, ist der Social-Media-Architekt. Dabei ist Social-Media weit mehr, als nur die Wissenschaft, die sich über Facebook und Co erstreckt.

Social-Media können genauso die internen Kommunikationsmedien in einem Unternehmen sein. Auch hier ist es wichtig, die Kommunikation so einfach wie möglich, so effizient wie möglich und so fehlerlos wie möglich zu halten.

Klar, denn gerade bei der Kommunikation zwischen verschiedenen Fachebenen können sich schnell mal Kommunikationsfehler einschleichen, die viel Ärger und jede Menge Kosten bereiten. Für dieses Problem braucht man also einen Experten. Wir stellen vor: der Social-Media-Architekt.

Aufgaben des Social-Media-Architekts: Der Social-Media-Architekt kann heute in nahezu allen Ebenen der Hierarchie eines Unternehmens angetroffen werden. Seine Aufgaben beginnen schon bei der IT-Kommunikation im Büro und reichen hinauf bis in die wichtigsten Chefetagen. Auch die Teamarbeit oder die Kundenberatung wird über verschiedene soziale Dienste ermöglicht. Dafür, dass das alles möglichst reibungslos läuft, sorgt der Social-Media-Architekt.

Nummer 4: Mobile-Experten

Mobile ist derzeit eines der wichtigsten Themen in der IT-Branche. Schon heute bewegt sich ein enormer Anteil der Personen regelmäßig mit mobilen Endgeräten durch den Tag. Ob Surfen im Internet oder ähnliches. Mobile Endgeräte sollen zukünftig noch viel weiter mit der Umwelt vernetzt werden. Zum Beispiel für den Patienten in der Arztpraxis, als Schlüssel fürs Auto, als Universalfernbedienung und viel mehr.

In naher Zukunft könnte durch die zahlreichen Anwendungsbereich ein Großteil der Industrie, wie wir sie heute kennen, verloren gehen. So könnte es zum Beispiel sein, dass das Smartphone bald restlos den Autoschlüssel oder den Haustürschlüssel ersetzt. Es könnte sein, dass man künftig nicht mehr per EC-Karte zahlt, sondern per Smartphone. Und so weiter. Viele Jobs könnten verloren gehen – ebenso könnten aber auch viele Jobs entstehen.

Schon heute sind sich Unternehmen der gewaltigen Wende in der IT-Branche bewusst. Eine Fachkraft, die heute darum besonders gefragt ist, ist der Mobile-Experte.

Aufgaben des Mobile-Experten: Derzeit sind Mobile-Experten hauptsächlich mit der Programmierung von mobilen Anwendungen beschäftigt. In Zukunft könnten sich die Schwerpunkte aber stark auf andere Themen streuen. Ein wichtiger Schritt dorthin ist heute schon das Thema Sicherheit. Auch das ist ein wichtiger Einsatzbereich für den Mobile-Experten.

Nummer 5: Cloud-Architekten

Die nächste wichtige Nummer im IT-Bereich ist der Cloud-Architekt. Dieser kommt vor allem dann zum Einsatz, wenn Unternehmen wichtige Daten oder Prozesse in die sogenannten Clouds verlegen.

Das ist ein neues Trendwort für das „Datenzentrum“. Da vor allem in den letzten Jahren die Nachfrage an Cloud-basierten Lösungen nicht nur bei Privatleuten sondern auch bei großen Konzernen immer höher geworden ist, wächst auch die Nachfrage an entsprechenden Fachkräften.

Aufgaben des Cloud-Architekten: Der Cloud-Architekt ist dafür zuständig, die enormen Datenmengen mit größerer Effizienz und Geschwindigkeit mittels Clouds zu transferieren.

Da sich der Cloud-Sektor noch immer gewissermaßen in den Kinderschuhen befindet und in einem gewaltigen Tempo wächst, herrschen auch hier erstklassige Bedingungen für entsprechende Experten. Schwerpunkte liegen hier zum Beispiel in der IT-Organisation, auf den Netzwerken, auf der Virtualisierung und im SAN-Design.

Bildquelle: © NicoElNino – Fotolia.com

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